José James – 1978 Tour

Home » Uncategorized » José James – 1978 Tour

José James – 1978 Tour

Posted on

 

José James presents 1978

Am 5. April veröffentlichte José James, der genresprengende, international gefeierte Jazzsänger für die Hip-Hop-Generation, sein 12. Studioalbum „1978“ über Rainbow Blonde Records, das er auf seiner Europatournee live vorstellt. Das Album wurde von James produziert und bietet ein All-Star-Ensemble auf, darunter die Grammy-Nominierten Pedrito Martinez (Camilla Cabello, Eric Clapton), Marcus Machado (Daniel Caesar, Pharoahe Monch), Jharis Yokley (Sleigh Bells, My Brightest Diamond), Chad Selph (Bilal, FREELANCE) und David Ginyard (Solange, Blood Orange). Es fängt erfolgreich den Sound der 1970er Jahre ein, einer Ära, in der Jazz, Soul, Disco und Hip-Hop miteinander verschmolzen und die schillernden Nachtclubs im ganzen Land füllten.

1978“ ist nach dem Geburtsjahr von James benannt und enthält Kollaborationen mit dem brasilianischen Shootingstar und kürzlich für den Latin Grammy nominierten Xênia França, sowie dem kongolesisch-belgischen Rapper/Filmemacher Baloji. Nach fünf Jahren Produktionszeit erweist sich dieses Album als James’ bisher autobiografischstes Werk, das mit den Vibes sozialer und politischer Koryphäen der 70er Jahre pulsiert. Die Disco-Stampfer “Saturday Night (Need You Now)” und “Planet Nine” laden zur Tanzfläche ein, während “For Trayvon” eine Hommage an Trayvon Martin darstellt. “38th & Chicago” drückt James’ Empörung und Herzschmerz über den Mord an George Floyd aus. Trotz des mitreißenden Beats und der Hook ist der Text eine atemberaubende und erschütternde Protesthymne, deren Titel sich auf die Kreuzung in Minneapolis bezieht, an der George Floyd ermordet wurde, nur wenige Blocks von dort entfernt, wo James aufgewachsen ist. Durch Kollaborationen wie “Dark Side Of The Sun” mit Baloji und “Place of Worship” mit Xenia França wird James zu einem der führenden Vertreter der heutigen globalen schwarzen Musik. In den jüngsten Übersee-Rezensionen zu “1978” vergleicht der Record Collector James mit einem “Johnny Hartman ähnlichen Crooner für das Hip-Hop-Zeitalter”, während Echoes seine “sexy Wellenbewegungen im Stile von Marvin” auf “Black Orpheus [Don’t Look Back]” lobt.

In diesem Frühjahr konnten Fans in Übersee José James in angesehenen Veranstaltungsorten in Europa erleben, darunter das Ronnie Scott’s in London, das New Morning in Paris und der Mojo Club in Hamburg. Im Herbst kehrt James für eine Tournee in die USA zurück, bei der er unter anderem im Lodge Room in Los Angeles und in der Ardmore Music Hall auftreten wird, gefolgt von weiteren Tourdaten in Europa.

 

Tourdaten in Deutschland:
2. Oktober 2024: München (Ampere) Beginn 20 Uhr; Tickets 42,- €
10. Oktober 2024: Dortmund (Domicil) Beginn 20 Uhr;
11. Oktober 2024: Berlin (Gretchen) Beginn 20 Uhr; Tickets 43,- €
21. Oktober 2024: Darmstadt (Centralstation) Beginn 20 Uhr; Tickets 43,- €

TICKETS:  https://kj.de/artist/4386/Jos___James.html

 

‘1978’ Tracklist
1. Let’s Get It
2. Isis & Osiris
3. Planet Nine
4. Saturday Night (Need You Now)
5. Black Orpheus (Don’t Look Back)
6. Dark Side Of The Sun feat. Baloji
7. Place Of Worship feat. Xenia França
8. For Trayvon
9. 38th & Chicago

 

 

https://www.josejamesmusic.com/
https://www.instagram.com/josejamesmusic/
https://www.facebook.com/josejamesmusic/
https://www.youtube.com/user/josejamesworldwide