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Pangea Ultima – Camino a Mictlan (Releasedate: 09.04.2021)
[:de]
Reise in die aztekische Unterwelt
Das Album «Camino a Mictlán» des Kölner Ensembles PANGEA ULTIMA ist eine quicklebendige Feier der musikalischen Vielfalt der Welt.
„Der «DÃa de muertos» hat in den letzten Jahren zunehmend auch außerhalb Mexikos große Popularität erhalten. Wie die bekannte Figur «La Catrina» deutlich macht, erscheint der Tod in Mexiko als fester und sehr präsenter Teil des Lebens. Das ist aber keineswegs Ausdruck einer fatalistischen Weltsicht; das Gegenteil ist der Fall: Die unbekümmert farbenfrohe und fröhliche Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit, dem Dualismus von Tod und Leben, ist für die Mexikaner Ansporn, umso intensiver und erfüllter zu leben.“ José DÃaz de León
Nach der CD «Espacios Abiertos» (Offene Räume), die 2017 beim Label Neuklang erschien, stellt das Ensemble Pangea Ultima um Gitarrist und Komponist José DÃaz de León sein neues Album Camino a Mictlán (Weg nach Mictlán) vor, auf dem sich die Kölner Formation auf eine musikalische Reise begibt. Eine Reise, die in Ernest Hemingways Stamm-Bar «El Floridita» in Havanna beginnt, um in Analogie zur mesoamerikanischen Mythologie in neun Stufen zur aztekischen Unterwelt herabzusteigen, die im CD-Titel aufgegriffen wird.
Inspiriert durch die mexikanische Sicht auf den Tod, zeigt sich das Album als quicklebendige Feier der musikalischen Vielfalt der Welt. Getragen durch lateinamerikanisch-afrikanische Rhythmen bringen José DÃaz de Leóns Kompositionen Instrumente aller Kontinente zusammen.
Camino a Mictlán ist mit seiner kosmopolitisch-zeitgemäßen One-World-Music ein künstlerischer Gegenentwurf zu einer Welt, in der Spaltung und Gegensätze zunehmen. Ein eleganter und lässiger Mix aus europäischer, karibischer, mexikanischer Musik, garniert mit indischen Sitar- und australischen Didgeridoo-Klängen, afrikanischen Instrumenten sowie Inspirationen aus Funk und Fusion. Mit ihm findet José DÃaz de León nach dem konzeptuellen Album «Espacios Abiertos» zu einer neuen Leichtigkeit und kreativen Einfachheit, die es den hervorragenden Gast-Musikern erlaubt, sich mit maximaler Spielfreude auszudrücken. Und das lohnt sich bei Gipsy-Star-Gitarrist Joscho Stephan, uruguayische Odd-meter-Spezialist Diego Piñera, Flöten-Virtuose Daniel Manrique-Smith, Altsaxofonist Julian Bossert, Latin-Pianist Norman Peplow, Hindol Deb (Sitar), Waskhar Schneider (Didgeridoo), Natasha Young (Backroundgesang) und Fanta-4 Perkussionist Roland Peil allemal.
PANGEA ULTIMA
Das um den Kölner Gitarristen José DÃaz de León gruppierte Ensemble spielt mit seinem Namen auf den Superkontinent an, der sich innerhalb der nächsten 250 Millionen Jahre durch den Kontinentaldrift bilden wird. Mit ihrer Musik nehmen die Künstler die Vereinigung der heutigen Landmassen vorweg und mischen Einflüsse aus unterschiedlichen Kulturen in ihren Stücken, die zum größten Teil aus der Feder des Bandleaders stammen. «Espacios Abiertos», das 2017 beim Label Neuklang erschiene Debüt-Album des Ensembles, wurde vom Magazin Jazzthing als
„eine reizvolle Neudefinition kulturübergreifender Musik“ bezeichnet. «Camino a Mictán» ist das zweite Album, das der deutsch-mexikanische Gitarrist und Komponist José DÃaz de León mit diesem Ensemble aufnimmt.
José DÃaz de León          electric guitar, acoustic guitar, tres & vocals
Roman Fuchß                   bass
Chris Fehre                    percussion
Special guests:
Diego Piñera                    drums on all tracks
Joscho Stephan                guitar
Daniel Manrique-Smith       flute
Julian Bossert                  alto saxophone
Norman Peplow                piano
Hindol Deb                      sitar
Roland Peil                      percussion
Natascha Young                backing vocals
Waskhar Schneider           didgeridoo
Alle Kompositionen:        José DÃaz de León
Produktion:                          Chris Fehre & José DÃaz de León
Aufnahme:                        Clemens Orth, Salon de Jazz, Köln
Zusätzliche Aufnahmen:         Chris Fehre, Latin Lab, Köln
Juan „Cubas“ Friedman, Cubetta Records, Mexiko Stadt
Abmischung:                        Chris Fehre, the Latin Lab, Köln
Mastering: Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Frank Brempel, Blue in Green Studio, Bonn
Web:Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â www.josediazdeleon.de
YouTube:Â Â Â Â Â Â Â https://www.youtube.com/watch?v=9VUyLtj_kJA
[:en]
Reise in die aztekische Unterwelt
Das Album «Camino a Mictlán» des Kölner Ensembles PANGEA ULTIMA ist eine quicklebendige Feier der musikalischen Vielfalt der Welt.
„Der «DÃa de muertos» hat in den letzten Jahren zunehmend auch außerhalb Mexikos große Popularität erhalten. Wie die bekannte Figur «La Catrina» deutlich macht, erscheint der Tod in Mexiko als fester und sehr präsenter Teil des Lebens. Das ist aber keineswegs Ausdruck einer fatalistischen Weltsicht; das Gegenteil ist der Fall: Die unbekümmert farbenfrohe und fröhliche Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit, dem Dualismus von Tod und Leben, ist für die Mexikaner Ansporn, umso intensiver und erfüllter zu leben.“ José DÃaz de León
Nach der CD «Espacios Abiertos» (Offene Räume), die 2017 beim Label Neuklang erschien, stellt das Ensemble Pangea Ultima um Gitarrist und Komponist José DÃaz de León sein neues Album Camino a Mictlán (Weg nach Mictlán) vor, auf dem sich die Kölner Formation auf eine musikalische Reise begibt. Eine Reise, die in Ernest Hemingways Stamm-Bar «El Floridita» in Havanna beginnt, um in Analogie zur mesoamerikanischen Mythologie in neun Stufen zur aztekischen Unterwelt herabzusteigen, die im CD-Titel aufgegriffen wird.
Inspiriert durch die mexikanische Sicht auf den Tod, zeigt sich das Album als quicklebendige Feier der musikalischen Vielfalt der Welt. Getragen durch lateinamerikanisch-afrikanische Rhythmen bringen José DÃaz de Leóns Kompositionen Instrumente aller Kontinente zusammen.
Camino a Mictlán ist mit seiner kosmopolitisch-zeitgemäßen One-World-Music ein künstlerischer Gegenentwurf zu einer Welt, in der Spaltung und Gegensätze zunehmen. Ein eleganter und lässiger Mix aus europäischer, karibischer, mexikanischer Musik, garniert mit indischen Sitar- und australischen Didgeridoo-Klängen, afrikanischen Instrumenten sowie Inspirationen aus Funk und Fusion. Mit ihm findet José DÃaz de León nach dem konzeptuellen Album «Espacios Abiertos» zu einer neuen Leichtigkeit und kreativen Einfachheit, die es den hervorragenden Gast-Musikern erlaubt, sich mit maximaler Spielfreude auszudrücken. Und das lohnt sich bei Gipsy-Star-Gitarrist Joscho Stephan, uruguayische Odd-meter-Spezialist Diego Piñera, Flöten-Virtuose Daniel Manrique-Smith, Altsaxofonist Julian Bossert, Latin-Pianist Norman Peplow, Hindol Deb (Sitar), Waskhar Schneider (Didgeridoo), Natasha Young (Backroundgesang) und Fanta-4 Perkussionist Roland Peil allemal.
PANGEA ULTIMA
Das um den Kölner Gitarristen José DÃaz de León gruppierte Ensemble spielt mit seinem Namen auf den Superkontinent an, der sich innerhalb der nächsten 250 Millionen Jahre durch den Kontinentaldrift bilden wird. Mit ihrer Musik nehmen die Künstler die Vereinigung der heutigen Landmassen vorweg und mischen Einflüsse aus unterschiedlichen Kulturen in ihren Stücken, die zum größten Teil aus der Feder des Bandleaders stammen. «Espacios Abiertos», das 2017 beim Label Neuklang erschiene Debüt-Album des Ensembles, wurde vom Magazin Jazzthing als
„eine reizvolle Neudefinition kulturübergreifender Musik“ bezeichnet. «Camino a Mictán» ist das zweite Album, das der deutsch-mexikanische Gitarrist und Komponist José DÃaz de León mit diesem Ensemble aufnimmt.
José DÃaz de León          electric guitar, acoustic guitar, tres & vocals
Roman Fuchß                   bass
Chris Fehre                    percussion
Special guests:
Diego Piñera                    drums on all tracks
Joscho Stephan                guitar
Daniel Manrique-Smith       flute
Julian Bossert                  alto saxophone
Norman Peplow                piano
Hindol Deb                      sitar
Roland Peil                      percussion
Natascha Young                backing vocals
Waskhar Schneider           didgeridoo
Alle Kompositionen:            José DÃaz de León
Produktion:                          Chris Fehre & José DÃaz de León
Aufnahme:                           Clemens Orth, Salon de Jazz, Köln
Zusätzliche Aufnahmen:         Chris Fehre, Latin Lab, Köln
Juan „Cubas“ Friedman, Cubetta Records, Mexiko Stadt
Abmischung:                        Chris Fehre, the Latin Lab, Köln
Mastering: Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Frank Brempel, Blue in Green Studio, Bonn
Web:Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â www.josediazdeleon.de
YouTube:Â Â Â Â Â Â Â https://www.youtube.com/watch?v=9VUyLtj_kJA
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