Nina Attal – JUMP (Releasedate: 07.09.2018)
“Jump”
Nina Attal steht am 21.09. in Hamburg für Interviews zur Verfügung! TVund
Radio-Auftritte in kleiner Besetzung sind an diesem Tag auch möglich.
Phoner im Vorfeld der VÖ/Tour sind ebenfalls möglich!
Koordination via Marcel Westphal (mw@qrious.de)
Nina Attal gehört zweifellos zu den hoffnungsvollsten jungen Künstlerinnen der LiveMusikSzene in
Europa. Nach mehr als 500 Konzerten auf dem ganzen Kontinent, deren Echo bis in die USA hallte und
den renommierten Chic-Bassisten Jerry Barnes dazu bewog, 2014 das Album Wha mit der jungen
Französin zu produzieren, reichten die Reaktionen von Funkig, rockig, ausdrucksstark und bis zum
Bersten energiegeladenen (CD-Aktuell) über Virtuos fegt sie durch die Genres ein explosiver Mix (We
Got Music) bis Elektrisierend (Jazzthing). Jazzthetik kommt zu dem Schluss, dass Nina Attal als Live
Performerin so schnell keiner mehr etwas vormacht, dort sagt sie Mein Job ist es, mein Publikum zu
packen.
Neben ihrer ungeheuren Bühnenpräsenz mit unverwechselbarer Stimme und Charisma, besticht sie
auch als virtuose Gitarristin. Das neue Album Jump , das sie in Eigenregie mit ihrem Mann Anthony
Honnet produzierte, um ihre persönlichen künstlerischen Vorstellungen noch besser einbringen zu
können, zeigt sie beispielsweise auf der ersten französischen Single Laissez-Moi Le Temps als furiose
Instrumentalistin. Gleichzeitig versprüht das neue Album aber vor allem ein sympathisch erstarktes
Selbstbewusstsein, mit dem sie ihr musikalisches Terrain markiert. Die Wurzeln des RhythmnBlues und
afroamerikanischer Musik werden munter mit Hip Hop Sounds oder einprägsamen Pop Balladen
gemischt, von denen einige auch erstmals in französischer Sprache präsentiert werden. Ihre
Wertschätzung in einer jungen Music Community, vor allem in ihrem Heimatland, lässt sich an den
Gästen des Albums ablesen, die allesamt Sterne der jungen französischen Rock- und Pop-Szene sind:
neben dem Schauspieler und Singer/Songwriter Benjamin Siksou, der in Ive Been A Fool mit Nina Attal
dem Rhythmn Blues huldigt, oder etwa Anais mit ihrem Hip Hop Beitrag in Get On The Bus oder
Andrea Durand. Mit Adam Turner alias Beat Assaillant, bekannt von Elektro Deluxe hat sich ein weiterer
interessanter Gast dieser jungen vibrierenden Musikfamilie angeschlossen, deren Genregrenzen in
unterschiedlichste Richtungen ausgedehnt werden. Der Flirt mit dem Hip Hop steht neben Funk, Elektro
Einsprengseln und einprägsamen Pop Balladen. In Deutschland kooperierte sie übrigens erfolgreich mit
Johannes Oerding, mit dem sie bei einigen Konzerten die Bühne teilte und Duette sang. Ein weiterer
Beleg dafür, dass die charismatische Französin Anführerin einer jungen französischen Musikszene ist,
die sich mit der Welt kreativ vernetzt. Auf dem Titelsong Jump, vielleicht noch am ehesten in der
Soundwelt des Vorgängeralbums WHA verhaftet, überzeugt Nina Attal mit satten Funk Sounds und
kompromisslosem Gitarrenspiel, die deutschen Fans dürfen sich auf eine Vielzahl von Konzerten im
Herbst freuen, nach dem Auftakt beim Hamburger Reeperbahnfestival wird sie u.a. in Berlin, München,
Dortmund und Freiburg zu hören sein.
Anspieltipps: Jump; Ive Been A Fool; Laisse-Moi Le Temps; Carry Me; Breathe; My Name
Tourdaten:
22.09.2018 Hamburg, Reeperbahnfestival
09.10.2018 Dortmund, Domicil
10.10.2018 Darmstadt, Centralstation
11.10.2018 Düsseldorf, Kit Café
12.10.2018 Berlin, Quasimodo
13.10.2018 München, Unterfahrt
14.10.2018 Saarburg, Kulturgießerei
15.10.2018 Freiburg, Jazzhaus
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