[:de]Nana Mouskouri “Nana – arranged & conducted by bobby scott” – VÖ-Datum: 06.10.2017[:en]Nana Mouskouri “Nana – arranged & conducted by bobby scott” – release date: 06.10.2017[:]

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[:de]Künstler: Nana Mouskouri
Albumtitel: Nana – arranged & conducted by bobby scott
VÖ-Datum: 06.10.2017
Label: Fontana / Universal Music
LabelCode: LC 00211
EAN: 00600753794326
Vertrieb: Universal
Website: www.nana-mouskouri.net

 

Nana Mouskouri steht für eine begrenzte Anzahl an Interview-Terminen zur Verfügung. Koordination via Marcel Westphal (mw@qrious.de)

  

Manche Dinge brauchen ihre Zeit. Das gilt wohl auch für ein Album, das erstmals 1965 erschien, damals aber längst nicht den berechtigten Erfolg fand. Jetzt ist es zurück und wird viele Hörer nicht nur überraschen, sondern mit seiner musikalischen Schönheit geradezu verzaubern.

Dabei muss Nana Mouskouri, 1934 auf Kreta geboren, ganz sicher niemandem mehr etwas beweisen. Im Gegenteil, einer vor zwei Jahren erhobenen Studie des Weltverbands der Phonoindustrie zufolge ist sie mit weltweit 300 Millionen verkauften Tonträgern und über 300 Goldenen, Platin- und Diamantenen Schallplatten nach Madonna die zweiterfolgreichste Sängerin aller Zeiten.

Derart kalte Zahlen werden der Aura der Sängerin aber kaum gerecht, sind es doch vor allen Dingen ihre mädchenhaft zarte Stimme und bescheidene Ausstrahlung, die sie zum Star gemacht haben. In Deutschland vor allen Dingen als Schlagersängerin mit einer schier endlosen Folge von Hits wie „Weiße Rosen aus Athen“ oder „Guten Morgen Sonnenschein“. Niemand, der hierzulande ab den späten Sechziger Jahren Fernsehen und Radio verfolgte, konnte ihr entgehen. Ihre ungewöhnliche Erscheinung, stets in eleganten Abendkleidern, mit perfekter Langhaarfrisur und der zum Erkennungszeichen gewordenen eckigen schwarzen Brille, gehörte zur Unterhaltungsszene der Siebziger und Achtziger Jahre einfach dazu. Doch nicht nur in Deutschland war die fleißige Mouskouri ein Star, in Frankreich wird sie als Chansonsängerin geliebt, in ihrer griechischen Heimat gilt sie als eine der ganz großen Folklore-Interpretinnen.

Und nun tritt ein Album in unser Blickfeld zurück, das damals ganz schlicht und unprätentiös „Nana“ betitelt wurde, und auf dessen Cover eine blutjunge Nana Mouskouri mit nach innen gewandtem Blick so zart und zerbrechlich wirkt wie nie. Dabei wurde es in einer der wichtigsten, aber auch lautesten und aggressivsten Musikmetropolen der Welt aufgenommen: New York City.

Zwei Musiklegenden waren im Hintergrund des Albums tätig, die eine kennt heute fast jeder, die andere ist – unberechtigterweise – nur Musikkennern ein Begriff: Quincy Jones und Bobby Scott. Quincy Jones, der als Jazztrompeter und Bigband-Leiter begann und heutzutage auch als Filmkomponist und vor allen Dingen Pop-Produzent (u.a. für Michael Jacksons Mega-Album „Thriller“) bekannt ist, war zur Zeit der Aufnahme von „Nana“ Vize-Präsident beim Label Mercury Records. Einer seiner engsten Mitarbeiter war der geniale Arrangeur Bobby Scott, dem die herzzerreißend schönen Arrangements sowie die meistens Songs des Albums zu verdanken sind.

In jungen Jahren hatte Nana Mouskouri ein klassisches Musikstudium begonnen, aber mehr und mehr Interesse an Jazz und populären Lieder ihrer Heimat und anderer Länder entwickelt. Der berühmte griechische Komponist Manos Hadjidakis, der später einen Oscar für seinen Titelsong des Filmes „Sonntags… nie!“ gewann (in Deutschland als „Ein Schiff wird kommen“ berühmt), wurde schon bald zum Mentor der jungen Sängerin. Mit seinen Liedern gewann Mouskouri diverse Musikfestivals, sein Lied „Weiße Rosen aus Athen“ wurde hierzulande ihr erster Millionenerfolg.

Mouskouris in vielen europäischen Ländern erscheinende Aufnahmen entgingen auch nicht der Aufmerksamkeit des Amerikaners Quincy Jones, er nahm sie für Mercury Records unter Vertrag. Ihre erste Zusammenarbeit war 1962 das Album “The Girl from Greece Sings”, eine Sammlung swingender Broadway-Songs und Balladen, die Mouskouri in makellosem Englisch sang. 1999 wurde das Album wiederentdeckt und unter dem Titel „Nana Mouskouri in New York“ erneut herausgebracht. Besonders in Deutschland feierte es ein enorm erfolgreiches Revival.

Ein weiterer amerikanischer Verehrer von Mouskouri war der Sänger Harry Belafonte, der sie in seine erfolgreiche TV-Show und auf eine umfangreiche Nordamerika-Tour einlud. In den wenigen Pausen, die Mouskouri während dieser Tour blieben, flog sie auf Wunsch von Quincy Jones immer wieder nach New York zurück und nahm dort das Album „Nana“ auf. Arrangeur Bobby Scott faszinierte sie vom ersten Augenblick an. In ihrer Autobiografie „Stimme der Sehnsucht“ erinnert sie sich eindrücklich an die erste Begegnung: „Bobby Scott und ich verstanden uns sofort, man könnte fast von ‚Liebe auf den ersten Blick‘ sprechen, wenn dieser Ausdruck sich nicht eben gerade auf die Liebe beziehen würde. Nein, ich verliebt war nicht in Bobby Scott, aber erlag dem Charme seines musikalischen Talents.“

Der 1990 verstorbene Scott war das, was man ein „explosives Talent“ nennt. Als hochemotionaler Mensch war er dafür bekannt, ständig anzuecken und mit vielen Menschen im Clinch zu liegen. Schon als Sechsjähriger spielte er perfekt Bach und studierte wenige Jahre später bereits Piano beim Debussy-Schüler Edvard Moritz. Aber genau wie Nana Mouskouri zog es auch ihn bald schon zu Jazz und Pop. 1960 schrieb er für das gleichnamige Broadway-Theaterstück das Lied “A Taste of Honey”, das es bald darauf auf die Debütalben der Beatles und von Barbra Streisand schaffte. Ein paar Jahre später nahm Trompeter Herb Alpert es im Easy-Listening-Stil auf, feierte einen Top-Ten-Hit und gewann drei Grammys damit. Ähnlich erfolgreich wurde auch Scotts Ballade, “He Ain’t Heavy, He’s My Brother”, die u.a. von den Hollies und Neil Diamond aufgenommen wurde.

Mitte der Sechziger Jahre hatte eine Folk-Music-Welle die USA überflutet, und Bobby Scott und Quincy Jones entschieden, das Album „Nana“ stilistisch daran zu orientieren. Bobby Scott, dessen Kompositionen oft einen sehnsuchtsvollen, Folksong-artigen Touch hatten, war da voll in seinem Element. Nana Mouskouri, mit Folklore aller Herren Länder bereits bestens vertraut, sang seine Lieder mit einer unter die Haut gehenden Mischung aus mädchenhafter Unschuld, Klasse und Eleganz.

Viele der Lieder vermitteln Traurigkeit oder sogar Schmerz. In “Johnny” singt Mouskouri aus der Perspektive einer Frau, die an den Jungen zurückdenkt, den sie mehr als jeden anderen geliebt hat – “but he never knew”. In “Half a Crown”, nur von Gitarre begleitet, verkörpert sie eine Blumenverkäuferin auf den Straßen, die sich an ihre im Krieg gefallene Liebe erinnert. Ihre Version von Piafs “If You Love Me (Really Love Me)” ist eine meisterhafte Mischung aus Passion und Zurückhaltung.

Mit heutigen Ohren gehört, ist das Album „Nana“ ein außergewöhnliches Juwel aus einer Zeit, in der an großartigen Schallplatten kein Mangel herrschte. Mit seiner ungekünstelten Ausstrahlung und großen Emotionalität gelingt Nana Mouskouri und den elf Liedern auch heute noch, unter die Haut zu gehen. Es wundert nicht, dass Mouskouri, die heute, mit 83 Jahren, noch immer umjubelte Konzerte gibt, das Album zu ihren Liebsten zählt. Schön, dass es dank einer remasterten Wiederveröffentlichung jetzt noch einmal ein neues, großes Publikum erreichen kann.

 

Tracklisting CD

1       johnny
2       half a crown
3       just a ribbon
4       if you love me, really love me
5       the love we never knew
6       i love my man
7       ballinderrie
8       i gave my love a cherry
9       he don’t know me
10      tiny sparrow
11      my kind of man bonustracks:
12      un homme est venu (a taste of honey)
13      dindi
14      my colouring book
15      my lover
16      the one that got away
17      half a crown (us promo version)

 

Tracklisting LP

1       johnny
2       half a crown
3       just a ribbon
4       if you love me, really love me
5       the love we never knew
6       i love my man
7       ballinderrie
8       i gave my love a cherry
9       he don’t know me
10      tiny sparrow
11      my kind of man bonustrack:
12      un homme est venu (a taste of honey)[:en]Artist: Nana Mouskouri
Album title: Nana – arranged & conducted by bobby scott
Release date
: 06.10.2017
Label: Fontana / Universal Music
LabelCode: LC 00211
EAN: 00600753794326
Distribution
: Universal
Website: www.nana-mouskouri.net

 

Nana Mouskouri steht für eine begrenzte Anzahl an Interview-Terminen zur Verfügung. Koordination via Marcel Westphal (mw@qrious.de)

  

Manche Dinge brauchen ihre Zeit. Das gilt wohl auch für ein Album, das erstmals 1965 erschien, damals aber längst nicht den berechtigten Erfolg fand. Jetzt ist es zurück und wird viele Hörer nicht nur überraschen, sondern mit seiner musikalischen Schönheit geradezu verzaubern.

Dabei muss Nana Mouskouri, 1934 auf Kreta geboren, ganz sicher niemandem mehr etwas beweisen. Im Gegenteil, einer vor zwei Jahren erhobenen Studie des Weltverbands der Phonoindustrie zufolge ist sie mit weltweit 300 Millionen verkauften Tonträgern und über 300 Goldenen, Platin- und Diamantenen Schallplatten nach Madonna die zweiterfolgreichste Sängerin aller Zeiten.

Derart kalte Zahlen werden der Aura der Sängerin aber kaum gerecht, sind es doch vor allen Dingen ihre mädchenhaft zarte Stimme und bescheidene Ausstrahlung, die sie zum Star gemacht haben. In Deutschland vor allen Dingen als Schlagersängerin mit einer schier endlosen Folge von Hits wie „Weiße Rosen aus Athen“ oder „Guten Morgen Sonnenschein“. Niemand, der hierzulande ab den späten Sechziger Jahren Fernsehen und Radio verfolgte, konnte ihr entgehen. Ihre ungewöhnliche Erscheinung, stets in eleganten Abendkleidern, mit perfekter Langhaarfrisur und der zum Erkennungszeichen gewordenen eckigen schwarzen Brille, gehörte zur Unterhaltungsszene der Siebziger und Achtziger Jahre einfach dazu. Doch nicht nur in Deutschland war die fleißige Mouskouri ein Star, in Frankreich wird sie als Chansonsängerin geliebt, in ihrer griechischen Heimat gilt sie als eine der ganz großen Folklore-Interpretinnen.

Und nun tritt ein Album in unser Blickfeld zurück, das damals ganz schlicht und unprätentiös „Nana“ betitelt wurde, und auf dessen Cover eine blutjunge Nana Mouskouri mit nach innen gewandtem Blick so zart und zerbrechlich wirkt wie nie. Dabei wurde es in einer der wichtigsten, aber auch lautesten und aggressivsten Musikmetropolen der Welt aufgenommen: New York City.

Zwei Musiklegenden waren im Hintergrund des Albums tätig, die eine kennt heute fast jeder, die andere ist – unberechtigterweise – nur Musikkennern ein Begriff: Quincy Jones und Bobby Scott. Quincy Jones, der als Jazztrompeter und Bigband-Leiter begann und heutzutage auch als Filmkomponist und vor allen Dingen Pop-Produzent (u.a. für Michael Jacksons Mega-Album „Thriller“) bekannt ist, war zur Zeit der Aufnahme von „Nana“ Vize-Präsident beim Label Mercury Records. Einer seiner engsten Mitarbeiter war der geniale Arrangeur Bobby Scott, dem die herzzerreißend schönen Arrangements sowie die meistens Songs des Albums zu verdanken sind.

In jungen Jahren hatte Nana Mouskouri ein klassisches Musikstudium begonnen, aber mehr und mehr Interesse an Jazz und populären Lieder ihrer Heimat und anderer Länder entwickelt. Der berühmte griechische Komponist Manos Hadjidakis, der später einen Oscar für seinen Titelsong des Filmes „Sonntags… nie!“ gewann (in Deutschland als „Ein Schiff wird kommen“ berühmt), wurde schon bald zum Mentor der jungen Sängerin. Mit seinen Liedern gewann Mouskouri diverse Musikfestivals, sein Lied „Weiße Rosen aus Athen“ wurde hierzulande ihr erster Millionenerfolg.

Mouskouris in vielen europäischen Ländern erscheinende Aufnahmen entgingen auch nicht der Aufmerksamkeit des Amerikaners Quincy Jones, er nahm sie für Mercury Records unter Vertrag. Ihre erste Zusammenarbeit war 1962 das Album “The Girl from Greece Sings”, eine Sammlung swingender Broadway-Songs und Balladen, die Mouskouri in makellosem Englisch sang. 1999 wurde das Album wiederentdeckt und unter dem Titel „Nana Mouskouri in New York“ erneut herausgebracht. Besonders in Deutschland feierte es ein enorm erfolgreiches Revival.

Ein weiterer amerikanischer Verehrer von Mouskouri war der Sänger Harry Belafonte, der sie in seine erfolgreiche TV-Show und auf eine umfangreiche Nordamerika-Tour einlud. In den wenigen Pausen, die Mouskouri während dieser Tour blieben, flog sie auf Wunsch von Quincy Jones immer wieder nach New York zurück und nahm dort das Album „Nana“ auf. Arrangeur Bobby Scott faszinierte sie vom ersten Augenblick an. In ihrer Autobiografie „Stimme der Sehnsucht“ erinnert sie sich eindrücklich an die erste Begegnung: „Bobby Scott und ich verstanden uns sofort, man könnte fast von ‚Liebe auf den ersten Blick‘ sprechen, wenn dieser Ausdruck sich nicht eben gerade auf die Liebe beziehen würde. Nein, ich verliebt war nicht in Bobby Scott, aber erlag dem Charme seines musikalischen Talents.“

Der 1990 verstorbene Scott war das, was man ein „explosives Talent“ nennt. Als hochemotionaler Mensch war er dafür bekannt, ständig anzuecken und mit vielen Menschen im Clinch zu liegen. Schon als Sechsjähriger spielte er perfekt Bach und studierte wenige Jahre später bereits Piano beim Debussy-Schüler Edvard Moritz. Aber genau wie Nana Mouskouri zog es auch ihn bald schon zu Jazz und Pop. 1960 schrieb er für das gleichnamige Broadway-Theaterstück das Lied “A Taste of Honey”, das es bald darauf auf die Debütalben der Beatles und von Barbra Streisand schaffte. Ein paar Jahre später nahm Trompeter Herb Alpert es im Easy-Listening-Stil auf, feierte einen Top-Ten-Hit und gewann drei Grammys damit. Ähnlich erfolgreich wurde auch Scotts Ballade, “He Ain’t Heavy, He’s My Brother”, die u.a. von den Hollies und Neil Diamond aufgenommen wurde.

Mitte der Sechziger Jahre hatte eine Folk-Music-Welle die USA überflutet, und Bobby Scott und Quincy Jones entschieden, das Album „Nana“ stilistisch daran zu orientieren. Bobby Scott, dessen Kompositionen oft einen sehnsuchtsvollen, Folksong-artigen Touch hatten, war da voll in seinem Element. Nana Mouskouri, mit Folklore aller Herren Länder bereits bestens vertraut, sang seine Lieder mit einer unter die Haut gehenden Mischung aus mädchenhafter Unschuld, Klasse und Eleganz.

Viele der Lieder vermitteln Traurigkeit oder sogar Schmerz. In “Johnny” singt Mouskouri aus der Perspektive einer Frau, die an den Jungen zurückdenkt, den sie mehr als jeden anderen geliebt hat – “but he never knew”. In “Half a Crown”, nur von Gitarre begleitet, verkörpert sie eine Blumenverkäuferin auf den Straßen, die sich an ihre im Krieg gefallene Liebe erinnert. Ihre Version von Piafs “If You Love Me (Really Love Me)” ist eine meisterhafte Mischung aus Passion und Zurückhaltung.

Mit heutigen Ohren gehört, ist das Album „Nana“ ein außergewöhnliches Juwel aus einer Zeit, in der an großartigen Schallplatten kein Mangel herrschte. Mit seiner ungekünstelten Ausstrahlung und großen Emotionalität gelingt Nana Mouskouri und den elf Liedern auch heute noch, unter die Haut zu gehen. Es wundert nicht, dass Mouskouri, die heute, mit 83 Jahren, noch immer umjubelte Konzerte gibt, das Album zu ihren Liebsten zählt. Schön, dass es dank einer remasterten Wiederveröffentlichung jetzt noch einmal ein neues, großes Publikum erreichen kann.

 

Tracklisting CD

1       johnny
2       half a crown
3       just a ribbon
4       if you love me, really love me
5       the love we never knew
6       i love my man
7       ballinderrie
8       i gave my love a cherry
9       he don’t know me
10      tiny sparrow
11      my kind of man bonustracks:
12      un homme est venu (a taste of honey)
13      dindi
14      my colouring book
15      my lover
16      the one that got away
17      half a crown (us promo version)

 

Tracklisting LP

1       johnny
2       half a crown
3       just a ribbon
4       if you love me, really love me
5       the love we never knew
6       i love my man
7       ballinderrie
8       i gave my love a cherry
9       he don’t know me
10      tiny sparrow
11      my kind of man bonustrack:
12      un homme est venu (a taste of honey)[:]

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