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Hotel Bossa Nova – Cruzamento (Releasedate: 13.08.2021)
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Auf ihrem neuen Album, dem Achten, bestätigen sich Hotel Bossa Nova wieder als versiert zusammenspielende Formation, die ihr musikalisches Material kundig aus vielen Teilen der Welt schöpft und dabei, auch nach fünfzehn Bandjahren, immer noch frisch und dynamisch klingt. Angeführt von der charmanten Liza da Costa, einer in Deutschland geborenen Sängerin mit indisch-portugiesischen Wurzeln, fokussieren sich Hotel Bossa Nova auch auf „Cruzamento“ (Portugiesisch für „Kreuzung“) auf eine unnachahmliche Mixtur aus manch jazzigen Spielarten, kombiniert mit Samba, Fado, und natürlich, dem Namen sei es geschuldet, der sinnlichen Saudade des Bossa Nova. Wurde so eine Kombination vor nicht allzu langer Zeit noch ein wenig ratlos als World Jazz beschrieben, so benötigen Hotel Bossa Nova diese Schublade längst nicht mehr.
Denn die Wiesbadener begründeten mit ihrer stilistischen Vielfalt, die bei ihnen immer überzeugend mitreißend zusammenkommt, ihr ganz eigenes Genre, in dem Bossa Nova lediglich nur noch eine der vielen Zutaten ist. „Wir haben Bossa Nova schon immer lediglich als Ausgangspunkt für unsere Kompositionen, Improvisationen und Produktion betrachtet“, deutet Gitarrist Tilmann Höhn die vielfältigen Ebenen im Hotel Bossa Nova-Sound an. Tatsächlich klingt auf dem neuen Album ein Stück wie „Agora Sei“ als wäre es eine Kombination aus Musette und Fado, lässt „Noite De Cordoba“ harmonisch iberische Einflüsse erkennen, verweist „Erros Humanos“ auf den großen Gitarristen Ralph Towner und wirkt „Ano Novo“ wie eine nostalgische Remininszenz an Pop-Balladen der Siebziger Jahre. Was hier wie eine eklektische Mischung verschiedener Stilistiken zu lesen ist, hört sich im Albumkontext absolut homogen und authentisch an, klingt also eindeutig nach Hotel Bossa Nova.
Hotel Bossa Nova gibt es in unveränderter Form seit fünfzehn Jahren. Eine Tatsache die für Verbundenheit, gegenseitiges Verständnis und Durchhaltevermögen spricht. Aber mit „Cruzamento“ geht für die Band nun auch ein Abschnitt zu Ende. Denn der Schlagzeuger Wolfgang Stamm, seit Gründung dabei, ist hier letztmalig zu hören, Krankheitsgründe zwingen ihn sich aus der Band zurückziehen. „Unser Freund Wolfgang hat mit seinem individuellen Spiel den Bandsound ganz stark mitgeprägt. Durch seinen Ausfall standen wir quasi vor einer Kreuzung, einer Gabelung, mussten unseren Weg neu bedenken. Dafür steht der Name „Cruzamento“, er ist insofern eine passende Metapher für die Zukunft der Band und gleichzeitig auch unsere Widmung an Wolfgang“, beschreibt Liza nachdenklich den Wechsel am Schlagzeug.
Ein adäquater Ersatz für Wolfgang Stamm wurde dann in dem aus dem Rhein-Main-Gebiet kommenden Jens Biehl gefunden, einem variablen Trommler, den manche sicher von seinen Kooperationen mit Charlie Mariano, Joe Gallardo oder Bob Degen kennen werden, der durch seine Vielseitigkeit dem Bandsound eine etwas andere Farbe geben wird. Auf „Cruzamento“ ist er bereits bei einigen Stücken als Perkussionist zu hören. „Es war ein schöner Einstieg, Jens gleich an dieser Produktion zu beteiligen ihn z. B. bei „Este Mundo“, „Fazer O Que Eu Quero“ oder „Sunday Morning“ in das Bandgefüge zu integrieren“, meint Bassist Alexander Sonntag.
Eröffnet wird „Cruzamento“ von Hotel Bossa Nova vergnüglich beschwingt im Bossa Jazz Vibe mit „Este Mundo“, einen Song den Liza in Portugal schrieb, als sie eines Morgens Vögel dabei beobachtete, wie sie auf einer Wiese ihr Frühstück aufpickten und euphorisch ihre Lieder trällerten. „In diesem Moment wurde mir bewusst, dass wir nur diese eine Erde haben, und die sollten wir endlich pfleglich behandeln. Greta Thunberg war gerade in aller Munde und so wurde ich auch von ihr zu diesem Song über unsere Welt inspiriert“. Angetrieben von Alexander  Sonntag’s locker pulsierenden Bass, der übrigens auch Produzent des Albums ist, und Tilmann Höhn’s fließender Akustikgitarre ist diese mit einem nachdenklichen, kritischen Text versehene Nummer der ideale Opener für die folgenden vierzehn abwechslungsreichen gestalteten Stücke.
Hier zeigt sich Liza da Costa, Sängerin und Texterin von Hotel Bossa Nova, mit einem leidenschaftlich intonierten Gesang (in Portugiesisch und Englisch), abwechselnd sanft und rauh, dabei aber immer sinnlich wie rhythmisch und ist somit die ideale Leadsängerin. Denn Liza’s Stimme ist wie geschaffen, um mit solch schöpferischen Talenten wie den drei virtuosen Instrumentalisten Höhn, Sonntag und Stamm zauberhafte und aufregend intensive Musik wie es das exzellente Album „Cruzamento“ bietet, zu kreieren.
Wesentliches Element im HBN-Klangspektrum ist zwar Liza’s portugiesischer Sprachrhythmus, aber ohne den überwiegend akustisch geprägten Bandsound mit seinen harmonischen, melodischen und rhythmischen Wendungen, wären Hotel Bossa Nova nicht denkbar. „Unser Vertrauen zueinander ist unerschütterlich. Die ganze Band komponiert, jeder trägt etwas bei. Dann im Studio improvisieren wir aber auch, probieren bestimmte Sachen anders und arrangieren den Ablauf eines Songs gegebenenfalls mal neu“, erklärt Alexander Sonntag die kollektive Entstehung der Stücke. Tilmann Höhn ergänzt: „ Wir haben uns auch mal ungeprobt mit einigen Skizzen im Studio getroffen und diese vor Ort entwickelt und in Stücke gewandelt. Für mich sind diese Aufnahmesessions auch immer wieder eine Herausforderung als Gitarrist neues zu versuchen. So kam diesmal etwa eine Oktav-Gitarre zum Einsatz und mit einer Bariton-Gitarre probierte ich verschiedene Tunings oder mit ungewöhnlichen Besaitungen den Sound zu erweitern.“ Das hat bestens funktioniert, gelang so doch eine gute Balance zwischen neuen Elementen und dem bewährten Klangbild der Band. Im Anschluss an die instrumentalen Ausarbeitungen setzte sich Liza an die Texte und passt diese den Melodien an.
In ihren Songlyrics erzählt Liza da Costa was sie und uns so umtreibt, singt von der momentan so verunsichernden Zeit, dem Selbstbewusstsein der Jugend, einem Sommertag am Strand, natürlich der Liebe, aber auch von persönlichen Erfahrungen und wie man damit umgeht. So geht es in „Agora Sei, The Truth“ um eine enttäuschte Liebe, weil man das wahre Wesen eines anderen Menschen erkannt hat; „Fazer O Que Eu Quero, Doing What I Like“ erzählt die Geschichte einer Schulklasse die sich nach dem Abitur verstreut. Ein letztes Mal sind die Freunde zusammen, um woanders ihre Ausbildung zu machen. Sie schwören sich ewige Freundschaft, fühlen sich unbesiegbar, weil sie einander haben und sich das niemals ändern wird – glauben sie jedenfalls. Kurz vor Ende des Albums singt Liza dann in „Mañana Mañana, Tomorrow“ von hoffnungsloser Liebe und einem immer wieder verschobenen Abschied davon. Das Thema Trennung zieht sich also durch das ganze Album und ist damit sicher immer wieder auch ein Verweis auf den Abschied vom Schlagzeuger Wolfgang Stamm.
Wurden auf vorherigen Alben wie „Little Fish“ oder „Desordem & Progresso“ noch mehrere Gastmusiker eingebunden, reduzierten Hotel Bossa Nova diesmal die Zahl der Studiogäste auf lediglich zwei, den bereits erwähnten Percussionisten Jens Biehl und Pianist Ulf Kleiner. Der spielte schon mit der Música Popular Brasileira (kurz MPB) Legende Marcus Valle oder Trompeterstar Till Brönner. Auf „Cruzamento“ ist er bei vier Stücken an Piano und Hammondorgel zu hören. Deren warmer Klang und ihr Sustain bilden eine schöne Ergänzung innerhalb der gefühlvollen, intensiven Tonkunst der Band, die vom Arrangeur Alex Sonntag mit einem wunderbaren Gespür gestaltet wurde, wie ein Song auf den Punkt gebracht, eine Soundlandschaft inszeniert werden muss.
Fazit: Für unsere momentan so bewegte wie bewegende Zeit, ist „Cruzamento“, diese temperament- und qualitätvolle Musik, mit ihren eindringlichen, den emotionalen Facetten, von unschätzbarem Wert, im besten Sinne Balsam für die Seele.
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Auf ihrem neuen Album, dem Achten, bestätigen sich Hotel Bossa Nova wieder als versiert zusammenspielende Formation, die ihr musikalisches Material kundig aus vielen Teilen der Welt schöpft und dabei, auch nach fünfzehn Bandjahren, immer noch frisch und dynamisch klingt. Angeführt von der charmanten Liza da Costa, einer in Deutschland geborenen Sängerin mit indisch-portugiesischen Wurzeln, fokussieren sich Hotel Bossa Nova auch auf „Cruzamento“ (Portugiesisch für „Kreuzung“) auf eine unnachahmliche Mixtur aus manch jazzigen Spielarten, kombiniert mit Samba, Fado, und natürlich, dem Namen sei es geschuldet, der sinnlichen Saudade des Bossa Nova. Wurde so eine Kombination vor nicht allzu langer Zeit noch ein wenig ratlos als World Jazz beschrieben, so benötigen Hotel Bossa Nova diese Schublade längst nicht mehr.
Denn die Wiesbadener begründeten mit ihrer stilistischen Vielfalt, die bei ihnen immer überzeugend mitreißend zusammenkommt, ihr ganz eigenes Genre, in dem Bossa Nova lediglich nur noch eine der vielen Zutaten ist. „Wir haben Bossa Nova schon immer lediglich als Ausgangspunkt für unsere Kompositionen, Improvisationen und Produktion betrachtet“, deutet Gitarrist Tilmann Höhn die vielfältigen Ebenen im Hotel Bossa Nova-Sound an. Tatsächlich klingt auf dem neuen Album ein Stück wie „Agora Sei“ als wäre es eine Kombination aus Musette und Fado, lässt „Noite De Cordoba“ harmonisch iberische Einflüsse erkennen, verweist „Erros Humanos“ auf den großen Gitarristen Ralph Towner und wirkt „Ano Novo“ wie eine nostalgische Remininszenz an Pop-Balladen der Siebziger Jahre. Was hier wie eine eklektische Mischung verschiedener Stilistiken zu lesen ist, hört sich im Albumkontext absolut homogen und authentisch an, klingt also eindeutig nach Hotel Bossa Nova.
Hotel Bossa Nova gibt es in unveränderter Form seit fünfzehn Jahren. Eine Tatsache die für Verbundenheit, gegenseitiges Verständnis und Durchhaltevermögen spricht. Aber mit „Cruzamento“ geht für die Band nun auch ein Abschnitt zu Ende. Denn der Schlagzeuger Wolfgang Stamm, seit Gründung dabei, ist hier letztmalig zu hören, Krankheitsgründe zwingen ihn sich aus der Band zurückziehen. „Unser Freund Wolfgang hat mit seinem individuellen Spiel den Bandsound ganz stark mitgeprägt. Durch seinen Ausfall standen wir quasi vor einer Kreuzung, einer Gabelung, mussten unseren Weg neu bedenken. Dafür steht der Name „Cruzamento“, er ist insofern eine passende Metapher für die Zukunft der Band und gleichzeitig auch unsere Widmung an Wolfgang“, beschreibt Liza nachdenklich den Wechsel am Schlagzeug.
Ein adäquater Ersatz für Wolfgang Stamm wurde dann in dem aus dem Rhein-Main-Gebiet kommenden Jens Biehl gefunden, einem variablen Trommler, den manche sicher von seinen Kooperationen mit Charlie Mariano, Joe Gallardo oder Bob Degen kennen werden, der durch seine Vielseitigkeit dem Bandsound eine etwas andere Farbe geben wird. Auf „Cruzamento“ ist er bereits bei einigen Stücken als Perkussionist zu hören. „Es war ein schöner Einstieg, Jens gleich an dieser Produktion zu beteiligen ihn z. B. bei „Este Mundo“, „Fazer O Que Eu Quero“ oder „Sunday Morning“ in das Bandgefüge zu integrieren“, meint Bassist Alexander Sonntag.
Eröffnet wird „Cruzamento“ von Hotel Bossa Nova vergnüglich beschwingt im Bossa Jazz Vibe mit „Este Mundo“, einen Song den Liza in Portugal schrieb, als sie eines Morgens Vögel dabei beobachtete, wie sie auf einer Wiese ihr Frühstück aufpickten und euphorisch ihre Lieder trällerten. „In diesem Moment wurde mir bewusst, dass wir nur diese eine Erde haben, und die sollten wir endlich pfleglich behandeln. Greta Thunberg war gerade in aller Munde und so wurde ich auch von ihr zu diesem Song über unsere Welt inspiriert“. Angetrieben von Alexander  Sonntag’s locker pulsierenden Bass, der übrigens auch Produzent des Albums ist, und Tilmann Höhn’s fließender Akustikgitarre ist diese mit einem nachdenklichen, kritischen Text versehene Nummer der ideale Opener für die folgenden vierzehn abwechslungsreichen gestalteten Stücke.
Hier zeigt sich Liza da Costa, Sängerin und Texterin von Hotel Bossa Nova, mit einem leidenschaftlich intonierten Gesang (in Portugiesisch und Englisch), abwechselnd sanft und rauh, dabei aber immer sinnlich wie rhythmisch und ist somit die ideale Leadsängerin. Denn Liza’s Stimme ist wie geschaffen, um mit solch schöpferischen Talenten wie den drei virtuosen Instrumentalisten Höhn, Sonntag und Stamm zauberhafte und aufregend intensive Musik wie es das exzellente Album „Cruzamento“ bietet, zu kreieren.
Wesentliches Element im HBN-Klangspektrum ist zwar Liza’s portugiesischer Sprachrhythmus, aber ohne den überwiegend akustisch geprägten Bandsound mit seinen harmonischen, melodischen und rhythmischen Wendungen, wären Hotel Bossa Nova nicht denkbar. „Unser Vertrauen zueinander ist unerschütterlich. Die ganze Band komponiert, jeder trägt etwas bei. Dann im Studio improvisieren wir aber auch, probieren bestimmte Sachen anders und arrangieren den Ablauf eines Songs gegebenenfalls mal neu“, erklärt Alexander Sonntag die kollektive Entstehung der Stücke. Tilmann Höhn ergänzt: „ Wir haben uns auch mal ungeprobt mit einigen Skizzen im Studio getroffen und diese vor Ort entwickelt und in Stücke gewandelt. Für mich sind diese Aufnahmesessions auch immer wieder eine Herausforderung als Gitarrist neues zu versuchen. So kam diesmal etwa eine Oktav-Gitarre zum Einsatz und mit einer Bariton-Gitarre probierte ich verschiedene Tunings oder mit ungewöhnlichen Besaitungen den Sound zu erweitern.“ Das hat bestens funktioniert, gelang so doch eine gute Balance zwischen neuen Elementen und dem bewährten Klangbild der Band. Im Anschluss an die instrumentalen Ausarbeitungen setzte sich Liza an die Texte und passt diese den Melodien an.
In ihren Songlyrics erzählt Liza da Costa was sie und uns so umtreibt, singt von der momentan so verunsichernden Zeit, dem Selbstbewusstsein der Jugend, einem Sommertag am Strand, natürlich der Liebe, aber auch von persönlichen Erfahrungen und wie man damit umgeht. So geht es in „Agora Sei, The Truth“ um eine enttäuschte Liebe, weil man das wahre Wesen eines anderen Menschen erkannt hat; „Fazer O Que Eu Quero, Doing What I Like“ erzählt die Geschichte einer Schulklasse die sich nach dem Abitur verstreut. Ein letztes Mal sind die Freunde zusammen, um woanders ihre Ausbildung zu machen. Sie schwören sich ewige Freundschaft, fühlen sich unbesiegbar, weil sie einander haben und sich das niemals ändern wird – glauben sie jedenfalls. Kurz vor Ende des Albums singt Liza dann in „Mañana Mañana, Tomorrow“ von hoffnungsloser Liebe und einem immer wieder verschobenen Abschied davon. Das Thema Trennung zieht sich also durch das ganze Album und ist damit sicher immer wieder auch ein Verweis auf den Abschied vom Schlagzeuger Wolfgang Stamm.
Wurden auf vorherigen Alben wie „Little Fish“ oder „Desordem & Progresso“ noch mehrere Gastmusiker eingebunden, reduzierten Hotel Bossa Nova diesmal die Zahl der Studiogäste auf lediglich zwei, den bereits erwähnten Percussionisten Jens Biehl und Pianist Ulf Kleiner. Der spielte schon mit der Música Popular Brasileira (kurz MPB) Legende Marcus Valle oder Trompeterstar Till Brönner. Auf „Cruzamento“ ist er bei vier Stücken an Piano und Hammondorgel zu hören. Deren warmer Klang und ihr Sustain bilden eine schöne Ergänzung innerhalb der gefühlvollen, intensiven Tonkunst der Band, die vom Arrangeur Alex Sonntag mit einem wunderbaren Gespür gestaltet wurde, wie ein Song auf den Punkt gebracht, eine Soundlandschaft inszeniert werden muss.
Fazit: Für unsere momentan so bewegte wie bewegende Zeit, ist „Cruzamento“, diese temperament- und qualitätvolle Musik, mit ihren eindringlichen, den emotionalen Facetten, von unschätzbarem Wert, im besten Sinne Balsam für die Seele.
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