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Cristina Branco – Eva ( Releasedate: 29.01.2021)
[:de]
Die Welt der portugiesischen Fadista Cristina Branco schien rosig, sie nahm Alben über Alben für Universal auf, die weltmusikalisch interessierte Gemeinde lag ihr zu Füßen – eine schillernde Figur mit glockenheller Stimme, die alle Erwartungen erfüllte. Aber in der Frau schlummerte mehr als Fadoromantik, Konzertroben und ein Divenimage. 2006 war das Geburtsjahr ihres Alter Ego „EVA“. Eva erblickte das Licht der Welt, weil Cristina sich mit der Frage aller Fragen herumplagte. „Was ist Freiheit?“
Alle Wünsche, Gedanken, Träume wurden in EVA projiziert und die Projektion half der Künstlerin, sich vom Perfektionismus der Musikindustrie loszulösen und ihren eigenen Weg zu gehen. Mit den ersten beiden Alben „Menina“ (o-tone/Edel) und „Branco“ (o-tone/Edel) verabschiedete sie sich ab 2016 nach langem Ringen vom Major Label, den musikalischen Erwartungen mitteleuropäischer Portugalliebhaber, überzogenem Photoshop. Sie ließ sich alle Songs auf den als Trilogie geplanten Alben von lusophonen Künstler*innen schreiben und komponieren. Indie-, Pop-, Punk-, Rap-, Jazzmusiker, ein Literatur Nobelpreisträger, Stars und Sternchen: Allein die Bandbreite der Menschen, die sie mit ins Boot gezogen hat zeugt von immensem Mut zum Loslassen.
Zusammen gehalten wird das Potpourri von ihr und ihrem Trio, bestehend aus Portugiesischer Gitarre, Piano und Kontrabass, das sie seitdem begleitet.
Cristina Branco, Bernardo Couto, LuÃs Figueiredo und Bernardo Moreira sind auf dem gemeinsamen Weg eng zusammen-gewachsen:
Ähnlich wie EVA bekamen die Herren an Brancos Seite mehr Spielraum. Figueiredo zeichnet verantwortlich für gleich mehrere ihrer gemeinsamen Lieder, alle Songs werden im Proberaum gemeinsam arrangiert. Elektronische und perkussive Elemente, polyphone Backgroundgesänge, der Spaß an Improvisation der Jazzmusiker gewannen an Raum und machten die Musik einzigartiger, während die Kunstfigur Cristina Branco in den Hintergrund geriet. EVA eroberte sich ihren Raum – dabei gewann die Protagonistin mehr und mehr an Integrität.
Die Songs auf dem gleichnamigen Album, das die Trilogie beschließt, beschäftigen sich folglich mit den Themen, Wer bin ich, Wer will ich sein. Wie kann ich frei sein. Eva wird zum Leben erweckt, Erwartungen werden abgestreift. Das Innere wird nach außen gekehrt, dabei wird Verletzlichkeit zugelassen – Integrität schmerzt manchmal. Aber sie ist in erster Linie befreiend und all das hört man Cristina Branco, alias EVA, an.
Line up:
Cristina Branco, voice
Bernardo Couto, Portuguese guitar
Bernardo Moreira, doublebass
LuÃs Figueiredo, piano and keys
Live:
20.01.2021   Hannover             Staatstheater „Voices“
20.03.2021   Mindelheim           Jazztage
25.03.2021   LI-Schaan             TAK
26.03.2021   CH-Düdingen         Kultur im Podi
27.03.2021   CH-Zug                  Casino
16.04.2021   Fürth                    Passagen im Kulturforum   BR- Klassik Mitschnitt
17.07.2021   Hamm                 Klassik Sommer
21.07.2021   Dreieich               Burgfestspiele
06.08.2021   Laufenburg           Kulturtage Laufenburg
Links:
 Künstlerinfo: https://www.o-tonemusic.de/artist/cristina-branco/
Spotify: https://open.spotify.com/album/3fM44UK7HdS1if6T0BKpCz?si=NFf9cDaCRZSpVR4GJ5Jd-w
Facebook: https://www.facebook.com/CristinaBrancoOficial/?fref=ts
Instagram: https://www.instagram.com/cristinabrancoficial/
Cristina Branco, videoclip “Delicadezaâ€: https://www.youtube.com/watch?v=Fko5xGq7pAw
Presse:Â
„Längst mehr als ein Geheimtipp, hat Cristina Branco dem Fado ihrer Heimat Portugal zu einem echten Revival verholfen. Ihr Neo-Fado präsentiert sich im Jazz-Gewand – tief berührend und von intensiver Persönlichkeit.“ ARTE CONCERT
„Eine der bekanntesten Stimmen aus Portugal und sie hat mehr zu bieten als Fado.“ Hessisches Fernsehen, Maintower
 „Auf ihrem neuen Album beweist Cristina Branco einmal mehr, dass sie zu den talentiertesten und vielseitigsten Fado-Sängerinnen Portugals gehört.“ Deutschlandfunk, Tonart
„Die Texte des Alten Fado handeln von Trauer, Trennungsschmerz und Tod. Doch Cristina Brancos Texte zeigen: Es geht auch sonniger. Die Neo-Fado-Sängerin schaut in ihren Liedern nicht nur auf die dunklen Seiten, sondern auf die Schönheit des Lebens.“ Deutschlandfunk Kultur, Tonart, Studiointerview mit Livemitschnitt
„Sinnlich, melancholisch, sehnsuchtsvoll – so klingt der Fado heute noch etwa in den Bars und Kneipen von Lissabon oder Porto […] Cristina Branco hat ihm ein neues, ein eigenes Gesicht gegeben.“ RBB The Voice
„Ein rundum gelungenes Projekt, das Cristina Branco als visionäre Künstlerin bestätigt und ihren Ruf als moderne Fado-Sängerin bestätigt. Dazu eine exzellente Band, die über die Jahre des Zusammenspielens zu einer echten Einheit geworden ist.“ hr2-kultur
„Der Fado, die große portugiesische Wehmutsmusik, beglückt mit seiner Traurigkeit. Von ihm hat sich Cristina Branco ein ganzes Stück entfernt, aber in ihrer Musik liegen Glück und Melancholie immer noch ganz nah beieinander. Und das beflügelt die Poesie der Musik auf jeder Ebene. Musik von vibrierender Lebendigkeit. […] Infusion gegen den abgestumpften Alltag – Absolut Empfehlenswert“ BR Klassik, CD Tipp der Woche
„Portugiesische Geschichten, virtuos, sensibel und vielseitig erzählt. Mit Cristina Branco und ihrem Quartett sitzen wir in Sekundenschnelle an den Ufern des Tejo und lassen das Leben in uns und durch uns hindurch fließen.“ NDR Kultur
„Hoffnungslosigkeit, Unglück, Liebesgeschichten, und vor allem Saudade, dieses unübersetzbare Wort der ganz großen Empfindungen, des Weltschmerzes – das alles findet sich in ihren Liedern wieder. Cristina Branco setzt sich mit sozial relevanten Themen auseinander und erzählt fiktive Geschichten, die den Alltag im heutigen Portugal beschreiben. […] Spannende Mischung“ RBB Kulturradio
„Cristina Branco gilt als die würdige Nachfolgerin von Amalia Rodrigues.“ WDR COSMO
„Die Sängerin Cristina Branco steht mit ihrer musikalischen Symbiose aus traditionellem Fado, modernen Pop-Elementen und klassischen Einflüssen für das junge, wiedererstarkte Portugal.“ Tagesspiegel Berlin
„Diese Lieder haben nichts mit rührseliger Urlaubsromantik zu tun; sie sind vielmehr als eine tief berührende Reise in die inneren Seelenwelten einer Sängerin zu verstehen, die mit ihrer magischen Stimme an ein so großes Fado-Idol wie Amália Rodrigues anknüpft.“ NMZ
„Die unwiderstehlichste aller portugiesischen „Fadistas“ der letzten Jahre löst sich auf ihrem neuen Album – wieder einmal – von den strengen Fesseln ihrer Zunft. […] Und bewegt sich damit leichtfüßig, wie nur sie es kann, zwischen Chanson, Folk, Pop – und ja, ein wenig Fado schon auch. Das sanft treibende „Este Corpo“ würde auch im Duett mit Calexico hervorragend funktionieren, „Aula“ duftet nach Paris und „Eu por Engomar“ ist so sehnsüchtig, dass man weinen möchte. Wunderschön.“ Kurier
„[…] ein beeindruckendes Werk, kraftvoll und gleichzeitig einfühlsam mit zwölf Songs, die alle von einer grossen musikalischen und sprachlichen Vielfalt zeugen.“ Jazz’n’More
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Die Welt der portugiesischen Fadista Cristina Branco schien rosig, sie nahm Alben über Alben für Universal auf, die weltmusikalisch interessierte Gemeinde lag ihr zu Füßen – eine schillernde Figur mit glockenheller Stimme, die alle Erwartungen erfüllte. Aber in der Frau schlummerte mehr als Fadoromantik, Konzertroben und ein Divenimage. 2006 war das Geburtsjahr ihres Alter Ego „EVA“. Eva erblickte das Licht der Welt, weil Cristina sich mit der Frage aller Fragen herumplagte. „Was ist Freiheit?“
Alle Wünsche, Gedanken, Träume wurden in EVA projiziert und die Projektion half der Künstlerin, sich vom Perfektionismus der Musikindustrie loszulösen und ihren eigenen Weg zu gehen. Mit den ersten beiden Alben „Menina“ (o-tone/Edel) und „Branco“ (o-tone/Edel) verabschiedete sie sich ab 2016 nach langem Ringen vom Major Label, den musikalischen Erwartungen mitteleuropäischer Portugalliebhaber, überzogenem Photoshop. Sie ließ sich alle Songs auf den als Trilogie geplanten Alben von lusophonen Künstler*innen schreiben und komponieren. Indie-, Pop-, Punk-, Rap-, Jazzmusiker, ein Literatur Nobelpreisträger, Stars und Sternchen: Allein die Bandbreite der Menschen, die sie mit ins Boot gezogen hat zeugt von immensem Mut zum Loslassen.
Zusammen gehalten wird das Potpourri von ihr und ihrem Trio, bestehend aus Portugiesischer Gitarre, Piano und Kontrabass, das sie seitdem begleitet.
Cristina Branco, Bernardo Couto, LuÃs Figueiredo und Bernardo Moreira sind auf dem gemeinsamen Weg eng zusammen-gewachsen:
Ähnlich wie EVA bekamen die Herren an Brancos Seite mehr Spielraum. Figueiredo zeichnet verantwortlich für gleich mehrere ihrer gemeinsamen Lieder, alle Songs werden im Proberaum gemeinsam arrangiert. Elektronische und perkussive Elemente, polyphone Backgroundgesänge, der Spaß an Improvisation der Jazzmusiker gewannen an Raum und machten die Musik einzigartiger, während die Kunstfigur Cristina Branco in den Hintergrund geriet. EVA eroberte sich ihren Raum – dabei gewann die Protagonistin mehr und mehr an Integrität.
Die Songs auf dem gleichnamigen Album, das die Trilogie beschließt, beschäftigen sich folglich mit den Themen, Wer bin ich, Wer will ich sein. Wie kann ich frei sein. Eva wird zum Leben erweckt, Erwartungen werden abgestreift. Das Innere wird nach außen gekehrt, dabei wird Verletzlichkeit zugelassen – Integrität schmerzt manchmal. Aber sie ist in erster Linie befreiend und all das hört man Cristina Branco, alias EVA, an.
Line up:
Cristina Branco, voice
Bernardo Couto, Portuguese guitar
Bernardo Moreira, doublebass
LuÃs Figueiredo, piano and keys
Live:
20.01.2021   Hannover             Staatstheater „Voices“
20.03.2021   Mindelheim           Jazztage
25.03.2021   LI-Schaan             TAK
26.03.2021   CH-Düdingen         Kultur im Podi
27.03.2021   CH-Zug                  Casino
16.04.2021   Fürth                    Passagen im Kulturforum   BR- Klassik Mitschnitt
17.07.2021   Hamm                 Klassik Sommer
21.07.2021   Dreieich               Burgfestspiele
06.08.2021   Laufenburg           Kulturtage Laufenburg
Links:
 Künstlerinfo: https://www.o-tonemusic.de/artist/cristina-branco/
Spotify: https://open.spotify.com/album/3fM44UK7HdS1if6T0BKpCz?si=NFf9cDaCRZSpVR4GJ5Jd-w
Facebook: https://www.facebook.com/CristinaBrancoOficial/?fref=ts
Instagram: https://www.instagram.com/cristinabrancoficial/
Cristina Branco, videoclip “Delicadezaâ€: https://www.youtube.com/watch?v=Fko5xGq7pAw
Presse:Â
„Längst mehr als ein Geheimtipp, hat Cristina Branco dem Fado ihrer Heimat Portugal zu einem echten Revival verholfen. Ihr Neo-Fado präsentiert sich im Jazz-Gewand – tief berührend und von intensiver Persönlichkeit.“ ARTE CONCERT
„Eine der bekanntesten Stimmen aus Portugal und sie hat mehr zu bieten als Fado.“ Hessisches Fernsehen, Maintower
 „Auf ihrem neuen Album beweist Cristina Branco einmal mehr, dass sie zu den talentiertesten und vielseitigsten Fado-Sängerinnen Portugals gehört.“ Deutschlandfunk, Tonart
„Die Texte des Alten Fado handeln von Trauer, Trennungsschmerz und Tod. Doch Cristina Brancos Texte zeigen: Es geht auch sonniger. Die Neo-Fado-Sängerin schaut in ihren Liedern nicht nur auf die dunklen Seiten, sondern auf die Schönheit des Lebens.“ Deutschlandfunk Kultur, Tonart, Studiointerview mit Livemitschnitt
„Sinnlich, melancholisch, sehnsuchtsvoll – so klingt der Fado heute noch etwa in den Bars und Kneipen von Lissabon oder Porto […] Cristina Branco hat ihm ein neues, ein eigenes Gesicht gegeben.“ RBB The Voice
„Ein rundum gelungenes Projekt, das Cristina Branco als visionäre Künstlerin bestätigt und ihren Ruf als moderne Fado-Sängerin bestätigt. Dazu eine exzellente Band, die über die Jahre des Zusammenspielens zu einer echten Einheit geworden ist.“ hr2-kultur
„Der Fado, die große portugiesische Wehmutsmusik, beglückt mit seiner Traurigkeit. Von ihm hat sich Cristina Branco ein ganzes Stück entfernt, aber in ihrer Musik liegen Glück und Melancholie immer noch ganz nah beieinander. Und das beflügelt die Poesie der Musik auf jeder Ebene. Musik von vibrierender Lebendigkeit. […] Infusion gegen den abgestumpften Alltag – Absolut Empfehlenswert“ BR Klassik, CD Tipp der Woche
„Portugiesische Geschichten, virtuos, sensibel und vielseitig erzählt. Mit Cristina Branco und ihrem Quartett sitzen wir in Sekundenschnelle an den Ufern des Tejo und lassen das Leben in uns und durch uns hindurch fließen.“ NDR Kultur
„Hoffnungslosigkeit, Unglück, Liebesgeschichten, und vor allem Saudade, dieses unübersetzbare Wort der ganz großen Empfindungen, des Weltschmerzes – das alles findet sich in ihren Liedern wieder. Cristina Branco setzt sich mit sozial relevanten Themen auseinander und erzählt fiktive Geschichten, die den Alltag im heutigen Portugal beschreiben. […] Spannende Mischung“ RBB Kulturradio
„Cristina Branco gilt als die würdige Nachfolgerin von Amalia Rodrigues.“ WDR COSMO
„Die Sängerin Cristina Branco steht mit ihrer musikalischen Symbiose aus traditionellem Fado, modernen Pop-Elementen und klassischen Einflüssen für das junge, wiedererstarkte Portugal.“ Tagesspiegel Berlin
„Diese Lieder haben nichts mit rührseliger Urlaubsromantik zu tun; sie sind vielmehr als eine tief berührende Reise in die inneren Seelenwelten einer Sängerin zu verstehen, die mit ihrer magischen Stimme an ein so großes Fado-Idol wie Amália Rodrigues anknüpft.“ NMZ
„Die unwiderstehlichste aller portugiesischen „Fadistas“ der letzten Jahre löst sich auf ihrem neuen Album – wieder einmal – von den strengen Fesseln ihrer Zunft. […] Und bewegt sich damit leichtfüßig, wie nur sie es kann, zwischen Chanson, Folk, Pop – und ja, ein wenig Fado schon auch. Das sanft treibende „Este Corpo“ würde auch im Duett mit Calexico hervorragend funktionieren, „Aula“ duftet nach Paris und „Eu por Engomar“ ist so sehnsüchtig, dass man weinen möchte. Wunderschön.“ Kurier
„[…] ein beeindruckendes Werk, kraftvoll und gleichzeitig einfühlsam mit zwölf Songs, die alle von einer grossen musikalischen und sprachlichen Vielfalt zeugen.“ Jazz’n’More[:]