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Molly Tuttle – So Long Little Miss Sunshine (Releasedate: 15.08.2025)
Molly Tuttle
So Long Little Miss Sunshine
Zwei Grammy-prämierte Alben mit ihrer Band Golden Highway in zwei Jahren, eine Nominierung als „Best New Artist“ – und jetzt? Schlägt Molly Tuttle ein neues Kapitel auf:
Am 15. August erscheint ihr Soloalbum So Long Little Miss Sunshine bei Nonesuch Records. Produziert von Jay Joyce (Orville Peck, Miranda Lambert, Lainey Wilson) und aufgenommen in Nashville, präsentiert sich die Sängerin, Songwriterin und virtuose Gitarristin auf ihrem fünften Album klanglich von einer ganz neuen Seite.
Zwölf Songs sind darauf zu hören, elf davon stammen aus ihrer eigenen Feder, dazu gibt es eine überraschende Coverversion von Icona Pops und Charli XCXs Hit „I Love It“. Die erste Single „That’s Gonna Leave a Mark”, gemeinsam mit Kevin Griffin (Better Than Ezra) geschrieben, ist jetzt erhältlich. Im Juni geht’s für Tuttle und ihre neue Live-Band auf große The Highway Knows-Tour quer durch Nordamerika. Insgesamt sind 78 Shows geplant, darunter Festivalauftritte, Clubshows und ein Heimspiel im Fillmore in San Francisco. Wer Molly live erleben will, hat also mehr als genug Gelegenheiten.
„Ich wollte dieses Album schon ewig machen“, erzählt Tuttle. „Ein Teil von mir hatte Schiss vor diesem großen Schritt – und genau darum geht’s im Titel. Irgendwann dachte ich mir einfach: ‚Weißt du was? Mir egal, was andere denken. Ich zieh das jetzt durch.’“
Über die Single sagt sie: „‚That’s Gonna Leave a Mark‘ habe ich mit meinem Freund Kevin Griffin geschrieben – er hat ein unfassbares Gespür für Pop-Melodien. Letztes Jahr haben wir den Song noch mal ein bisschen überarbeitet. Er ist witzig, ein bisschen frech – und der Gitarrenpart ist einer meiner liebsten auf der ganzen Platte.“
Molly Tuttle hat im Laufe ihrer Karriere den Bluegrass nicht nur gefeiert, sondern auch neu definiert. Als erste Frau überhaupt wurde sie 2017 mit dem International Bluegrass Music Award als „Guitar Player of the Year“ ausgezeichnet – da war sie gerade 24 Jahre alt. 2018 wurde sie erneut nominiert, dazu gab es den Titel „Instrumentalist of the Year“ von der Americana Music Association.
Auf So Long Little Miss Sunshine geht Tuttle nun noch ein Stück weiter. Eine stilistische Mischung aus Pop, Country, Rock und Flatpicking – und mittendrin sogar eine waschechte Mörderballade. Ihre Gitarrenarbeit steht klar im Fokus, doch auch ihr Banjo bekommt erstmals seinen Platz: In zwei Songs ist das Instrument zu hören. „Ich mag’s, in meiner Musik ein Chamäleon zu sein – die Leute sollen nicht wissen, was sie erwartet“, sagt sie. „Ich liebe Überraschungen.“
Aufgenommen wurde das Album mit Jay Bellerose und Fred Eltringham an Drums und Percussion, Byron House am Bass und Produzent Jay Joyce an verschiedenen Instrumenten. Ketch Secor (Old Crow Medicine Show) bringt Banjo, Fiddle, Mundharmonika und Harmoniestimmen ein – außerdem ist er Tuttles Lebenspartner und Co-Autor zahlreicher Songs. „Wir verbringen viel Zeit miteinander, wohnen zusammen – wenn einer von uns eine Idee hat, wird die einfach direkt zum Song“, erzählt sie.
Auch das Artwork stammt von Tuttle selbst. Darauf zu sehen sind mehrere Versionen von ihr – jede mit einer anderen Perücke. Nur eine Molly trägt keine. Seit ihrem dritten Lebensjahr lebt die Musikerin mit Alopecia areata (kreisrunder Haarausfall), einer Autoimmunerkrankung, durch die ihr die Haare ausfallen. Tuttle engagiert sich als Sprecherin für die National Alopecia Areata Foundation.
NPR – „Tuttle’s guitar playing, with its sly sense of rhythm and incisive, articulate lines, is a central protagonist … The poised clarity of her singing suggests that she’s taken in everything around her.”
Mojo – „Dazzling. Everything sounds alive, vital and perfectly in focus.”
Rolling Stone – „Molly Tuttle’s guitar picking will blow your mind … happily meandering … into the realms of country, folk, and pop.”
Guardian – „A virtuoso guitarist with a galvanising charm that electrifies her audience… with flair and flavour that is entirely her own, if you could bottle it, you’d buy two.”
David Rawlings, New York Times – „I’ve never heard Molly Tuttle strike a single note that wasn’t completely self-assured … Molly plays with a confidence and command that only the very best guitarists ever achieve.”
Website: https://www.mollytuttlemusic.com/