Gautier Capucon – Sensations (Releasedate: 04.11.2022)

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Gautier Capucon – Sensations (Releasedate: 04.11.2022)

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Mit dem Cello auf Entdeckungstour
Gautier Capuçons neues Album Sensations

„Gautier Capuçon spielt das, was viele Menschen lieben, und er spielt es meisterhaft“, schrieb ndr.de über den Ausnahmecellisten. Um alle Facetten seines Instruments auszureizen, durchbricht er immer wieder das übliche Cellorepertoire. In seinem aktuellen Album Sensations präsentiert Capuçon nun Cello-Arrangements zu Stücken aus Klassik, Pop und Chanson. „Das Cello ist zweifellos eines der schönsten Melodie-Instrumente, um diese verschiedenen Universen zu bereisen und zu erforschen“, verrät der berühmte Franzose den Ursprung seiner Entdeckungslust. „Während ich einige dieser Stücke schon seit ein paar Jahren spiele, wurden andere speziell für dieses neue Album bearbeitet“.
Mit Sensations setzt Gautier Capuçon – mehr noch als bei seinen beiden bisherigen Publikumserfolgen Intuition und Emotions – auf die rasche Folge abwechslungsreicher Musikperlen. Berühmte Kompositionen aus der Feder Puccinis und Prokofjews lösen sich ab mit Evergreens wie Singinʼ in the Rain, atmosphärisch dichten Filmmusik-Klassikern und beliebten Chansons wie La Vie en Rose. Genauso vielfältig wie die Werke selbst ist Capuçons Begleitung: Der Klassikstar gibt mit seinem Album insbesondere Newcomern ein Podium. Neben den beiden gefeierten Neuentdeckungen des Opus Klassik 2021, der ägyptischen Sopranistin Fatma Said und der Trompeterin Lucienne Renaudin Vary, musizieren auch sechs Schüler aus Capuçons Meisterklasse an seiner Seite. Die vielversprechende junge deutsche Dirigentin Johanna Malangré leitet das Orchestre National de Bretagne.

Louiguy: La vie en Rose

Ennio Morricone: The Mission: Gabriel’s Oboe

Harold Arlen: Over the Rainbow

Giacomo Pucchini: Nessun Dorma

Anonymous: Amazing Grace  und viele andere

 

Gautier Capuçon (Cello), Meisterschüler Gautier Capuçon (Celli),

Lucienne Renaudin Vary (Trompete),

Fatma Said (Sopran),

Jérôme Ducros (Klavier),

Orchestre national de Bretagne,

Johanna Malangré (Dirigentin)