Jesse Harris – Mineral

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Jesse Harris – Mineral

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JesseHarris.jpg Der Singer/Songwriter Jesse Harris gelangte zu Weltruhm, als er fünf Titel zu Norah Jones’ Debüt „Come Away With Me“ beisteuerte – darunter der Mega-Hit „Don’t Know Why“. Mit seinem neuesten Solo-Album „Mineral“ gelangte der 32jährige New Yorker zu einem bodenständigen, aber sehr fein gestimmten, Urban-Folk-Album – bescheiden, intelligent, warmherzig. Mit aufopferungsvoller Einfachheit führt der Mensch gebliebene Prototyp des modernen Songwritings die Wurzeln dieser Zunft und eine Spur Jazz zu einem eigenen Stil zusammen.

Dabei halfen ihm Larry Goldings (Organ/Bass, Piano, Wurlitzer), Kenny Wollesen (Drums) und seine Eingebung, die den vielseitigen (Akustik-) Gitarristen aus der urbansten aller Städte in weite Gefilde zieht. Hier studiert er die Philosophie des Unangestrengten: den Sternenhimmel, den Sinn des Wellenzählens und die Fußstapfen seiner Träume. Reflektionen eines rollenden Steins, der Harris immer war und laut eigener Vermutung stets bleiben wird. Das Leben formt(e) die natürlichen Ecken und Kanten, die den Sound des Großstadt- und Weltenbummlers genauso auszeichnen, wie ein reifer musikalischer Schliff. So legt Jesse Harris ganz entspannt eine Professur über das ab, was ihn bewegt: „Mineral“ – natürliche Vorkommnisse und ihre Zusammensetzung. Unter die Lupe genommen auf einem Album, das, neben Marimba, Kalimba und Vibraphon, Songs von ergreifend schlichter Schönheit offenbart.

Madeleine Peyroux, Lizz Wright oder Pat Metheny bedienen sich der Songschreiberkünste Jessie Harris’. Er gehört als Banjospieler mit Joey Baron, Tony Scherer, John Zorn oder Bill Frisell zu einer 30köpfigen Marching Band in New York. Im Augenblick arbeitet er an dem Soundtrack des Ethan Hawke-Films „The Hottest State“. Willie Nelson, Emmylou Harris, Norah Jones, Bright Eyes, M Ward, Feist oder The Black Keys werden hier seine Songs interpretieren. Trotzdem bleibt Harris aber am Boden und untersucht lieber den Mineralgehalt rollenden Gesteins.

jesse-bw5-280.jpg “… I know the world is racing and time never stops … but nothing’s really changing, so what’s another day? How can you close your eyes and how can you turn away? Slow down … and stay awhile.” appelliert Harris in der bittersüßen Blues-Ballade “Slow Down”, wohl an eine Liebschaft. Gleichzeitig aber auch an den Hörer, dem Folgenden entspannt zu lauschen: “Take your hand away from your face and watch your house go up in flames – nothing’s been lost. When you sit counting every wave and you stare straight into space – nothing’s been lost.”, erklärt er die Relation zwischen Besitz und Glück. Track Nummer 2 und man stellt fest: “Nothing’s Been Lost” – im Gegenteil. Auf Jesse Harris erstem Solo-Album ohne seine Langzeit-Band „The Fernandinos“, gewinnt sein Stil mit Larry Goldings und Kenny Wollesen an musikalischem Verständnis – ein Trio mit kristalliner Transparenz. Nicht, dass deren Vorgänger von minderer Qualität gewesen wären, schließlich arbeitete Harris auf „While The Music Lasts“ mit dem großen Van Dyke Parks, mitwirkenden Musikern der Alben von Tom Waits, Bill Frisell oder Bright Eyes und – wie auch auf diesem Album – mit dem legendären Studio-Veteran Terry Manning. Mit „Mineral“ hat Harris jedoch seinen Stil zu mikroskopischer Reinheit und Ruhe gebracht.

VÖ: 25.08.2006

[Text: Content Records]    http://www.edel.de

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