V.A. РJazz Inspiration [9 Einzel-Ver̦ffentlichungen]

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V.A. РJazz Inspiration [9 Einzel-Ver̦ffentlichungen]

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COVER Big Band Jazz Jazz Inspiration (EMI Blue Note, VÖ: 21.10.2011)
Jazz Inspiration – die erste in Deutschland initiierte und entwickelte Budget-Line-Jazz-Serie der EMI mit Originalaufnahmen der Labels Blue Note, Pacific Jazz, Capitol Jazz, Somethin‘ Else, Roulette Jazz und deren diversen Sublabels! Top-Recordings von Ikonen des Jazz, bis zu zeitgenössischen Künstlern der Extraklasse und das zum absoluten Spitzenpreis. Vier Künstlerportraits und fünf Themenkopplungen machen den Anfang und Lust auf mehr.

Herbie Hancock: Jazz Inspiration
Herbie Hancock ist einer der führenden Architekten des modernen Jazz. Der Pianist kam in den frühen 1960ern zu Blue Note und brachte seine „Inventions & Dimensions“ – wie er eines seiner ungemein innovativen Alben nannte – zu voller Blüte. „Watermelon Man“, „I Have A Dream“ und „Cantaloupe Island“ sind Schlüsselstücke einer imposanten Karriere, allesamt Kompositionen, die noch bis heute nachwirken.
1. Watermelon Man / 2. Blind Man, Blind Man / 3. Succotash / 4. Cantaloupe Island / 5. One Finger Snap / 6. The Eye Of The Hurricane / 7. Maiden Voyage / 8. Speak Like A Child / 9. Riot / 10. I Have A Dream.
Spieldauer über über 72 Minuten

Miles Davis: Jazz Inspiration
Jazz ohne Miles Davis ist so undenkbar wie Rock’n’Roll ohne Elvis. Jede Compilation mit Arbeiten des legendären Mannes an der Trompete kann nur eine Ahnung von seinem Genie geben. Mit den als „The Birth Of Cool“ bekannt gewordenen Sessions hat Miles nicht nur die Sprache des Jazz neu definiert, sondern mit seinem transzendierenden Klang auch den Spirit einer Ära, dem man auf atemberaubenden Tracks wie „Move“, „Rocker“ und „Somethin‘ Else“ nachspüren kann.
1. Move / 2. Rocker / 3. Godchild / 4. Budo / 5. Dear Old Stockholm / 6. Donna / 7. Yesterdays / 8. Tempus Fugit / 9. Enigma / 10. C.T.A / 11. Well You Needn’t / 12. It Never Entered My Mind / 13. Weirdo / 14. Somethin’ Else ( Miles Davis & Cannonball Adderley ) / 15. Autumn Leaves (Miles Davis & Cannonball Adderley).
Spieldauer über 66 Minuten

Michel Petrucciani: Jazz Inspiration
Die Bürde einer Glasknochenkrankheit konnte Michel Petrucciani nicht davon abhalten, zu einem der erfinderischsten Jazzpianisten des späten 20. Jahrhunderts zu avancieren. Ebenso meditativ wie Keith Jarrett, aber zugleich so direkt wie Oscar Peterson, demonstrierte der klassisch geschulte und improvisationsfreudige Franzose sein großes Können jahrelang auf Blue Note, grandios konzentriert auf dieser Compilation.
1. Our Tune / 2. Limbo (Live) / 3. She Did It Again / 4. One For Us / 5. Brazillian Suite / 6. Looking Up / 7. Memories Of Paris / 8. My BeBop Tune / 9. September Second / 10. Miles Davis’ Licks / 11. Estate (Live) / 12. Caravan.
Spieldauer über 71 Minuten

Count Basie And His Orchestra: Jazz Inspiration
Count Basie, der meist rauchend am Piano sitzend porträtiert wurde, ist nicht nur eine der größten Ikonen der Jazzgeschichte, er ist der wahre Godfather des Big Band Sound. Swing ist auch dank Basie bis heute eine treibende Kraft auf dem Dancefloor. Count Basie, dessen Orchester eine Phalanx großartiger Jazzer hervorgebracht hat, kann hier noch einmal am Zenit seiner Karriere in den späten 1950ern und frühen 1960ern erlebt werden. Unwiderstehlich!
1. The Kid From Red Bank / 2. The Late, Late Show (with Joe Williams) / 3. Flight Of The Foo Birds /
4. Jive At Five / 5. Blue And Sentimental / 6. Lullaby Of Birdland / 7. Cute / 8. Segue In C / 9. Topsy
10. Jumpin’ At The Woodside (with Lambert, Hendricks and Ross) / 11. Broadway / 12. Tickle Toe / 13. Scoot / 14. Whirly-Bird / 15. Down For Double / 16. Turnabout / 17. Taps Miller / 18. Li’l Darlin’ / 19. Ol’ Man River (Showboat).
Spieldauer 69 Minuten

Various Artists: Jazz Inspiration – Bossa Nova Jazz
Seit der Blütezeit der Bossa Nova in den 1960er Jahren haben Jazzkünstler eine ausgeprägte Faszination für die Leichtigkeit brasilianischer Musik entwickelt. Der ultimative Klassiker „The Girl From Ipanema“ – hier interpretiert von Laurindo Almeida – war die Initialzündung für etliche Jazzmusiker von Cannonball Adderley und Lee Morgan bis hin zu Joe Henderson und Kurt Elling, sich mit endlosem Enthusiasmus an eigenen Interpretationen zeitloser Bossa Novas und Sambas zu versuchen.
1. Laurindo Almeida The Girl From Ipanema (Garota De Ipanema)/Manha De Carnaval (Medley) / 2. Joe Henderson Blue Bossa / 3. Hank Mobley Recado Bossa Nova / 4. Cannonball Adderley And The Bossa Rio Sextet Batida Diferente / 5. Nancy Wilson One Note Samba (Samba De Una Nota So) / 6. Lee Morgan Rio / 7. Duke Pearson Sandalia Dela / 8. Grant Green Corcovado (Quiet Nights) / 9. Ike Quebec Blue Samba / 10. Kenny Dorham Sao Paulo / 11. Horace Parlan Congalegre / 12. Willie Bobo Bossa Nova In Blue / 13. Charlie Rouse Samba De Orfeu / 14. Kurt Elling Rosa Morena.
Spieldauer über 73 Minuten

Various Artists: Jazz Inspiration – Best Of Bar Jazz
Bar-Jazz ist eigentlich kein eigenes Genre, eher ein Konzept und ein gewisses Gefühl. Man lasse sich von Dianne Reeves‘ bekenntnishaften „You Taught My Heart To Sing“ umgarnen oder von Brasiliens Superstar Eliane Elias und ihrer verführerischen Version von „How Insensitive“. Man entspanne noch ein wenig mehr zum warmen Klang von Miles Davis und dem gediegenen Stil von Stan Getz. Dazu noch einen bequemen Sessel und einen Cocktail – schon hat man Bar-Jazz in Perfektion.
1. Kenny Burrell Chitlins Con Carne / 2. Viktoria Tolstoy High-Heels / 3. Denise Jannah My Favorite Things / 4. Benny Green Soon / 5. Stanley Turrentine She’s A Carioca / 6. Eliane Elias How Insensitive / 7. Kurt Elling Never Say Goodbye (For Jodi) / 8. Everette Harp Love You To The Letter / 10. Dianne Reeves You Taught My Heart to Sing / 11. Joe Henderson Lazy Afternoon / 12. Miles Davis I Waited For You / 13. Stan Getz These Foolish Things.
Spieldauer über 65 Minuten

Various Artists: Jazz Inspiration–Blue Note Sings – Great Pop Songs performed by great Jazz Artists
Pop Songs haben Jazzkünstler schon immer gereizt. Hier sind ein paar glänzende Beispiele der Kunstfertigkeit von Blue-Note-Künstlern, Songs von Popgrößen wie den Beatles, Prince, David Bowie, Peter Gabriel und Van Morrison grandios zu interpretieren. Von Stacey Kent’s leichter Lesart von Satchmos „What A Wonderful World“ bis hin zu Jane Horrocks‘ coolem Cover von Willie Nelsons „Crazy“, bietet diese in Pop getauchte Jazz-Compilation Werke von zeitloser Qualität.
1. Robin McKelle Abracadabra (Steve Miller) / 2. Denise Jannah Don’t Dream It’s Over (Crowded House) / 3. Charlie Hunter featuring Norah Jones More Than This (Roxy Music) / 4. Bob Belden Project Featuring Holly Cole Purple Rain (Prince) / 5. Bob Belden Project Featuring Cassandra Wilson When Doves Cry (Prince) / 6. Dianne Reeves In Your Eyes (Peter Gabriel) / 7. Cæcilie Norby Life On Mars (David Bowie) / 8. Viktoria Tolstoy Baby Plays Around (Elvis Costello) / 9. Stacey Kent What A Wonderful World (Louis Armstrong) / 10. Traincha That’s What Friends Are For (Dionne Warwick) / 11. Jackie Allen When Will I Ever Learn (Van Morrison) / 12. Jane Horrocks Crazy (Willie Nelson) / 13. Rachelle Ferrell You Send Me (Sam Cooke) / 14. Patricia Barber Norwegian Wood (Live) (The Beatles).
Spieldauer über 65 Minuten

Various Artists: Jazz Inspiration – Female Vocal Jazz
Seit den glorreichen Tagen von Billie Holiday ist die weibliche Stimme im Jazz fest verankert. Diese Compilation zeigt, wie Blue Note die Aura moderner Jazzdiven verstärkt hat – von Stars wie Dianne Reeves, Norah Jones, Eliane Elias und Cassandra Wilson bis zur jüngsten Garde europäischer Sängerinnen wie Caecilie Norby und Viktoria Tolstoy. Sie alle zeigen auf beeindruckende Art, dass selbst Standards visionär klingen können.
1. Norah Jones Don’t Know Why / 2. Cassandra Wilson Strange Fruit / 3. Stacey Kent Never let me go / 4. Holly Cole Make It Go Away / 5. Robin McKelle Remember / 6. Viktoria Tolstoy Spring / 7. Sabrina Starke Yellow Brick Road / 8. Trijntje Oosterhuis Trust In Me / 9. Dianne Reeves Misty / 10. China Moses Cry Me A River / 11. Patricia Barber I Get A Kick Out Of You / 12. Eliane Elias Detour Ahead / 13. Denise Jannah Le Sourir De Mon Amour / 14. Cæcilie Norby So It Is.
Spieldauer über 62 Minuten

Various Artists: Jazz Inspiration – Big Band Jazz
Der voluminöse Klang der berühmten Big Bands kann mit jeder klassischen Symphonie und jedem Stadionrock mithalten. Die pure Kraft der meist von Bläsern angetriebenen Orchester ist immer wieder atemberaubend. Blue Note und Capitol hatten alle bedeutenden Leader zeitweise unter Vertrag – von Count Basie und Duke Ellington bis hin zu Buddy Rich und Stan Kenton. Vorhang auf für den zeitlosen Sound der besten Big Bands der Welt!
1. Count Basie And His Orchestra The Kid From Red Bank / 2. Duke Ellington El Gato (Live) / 3. Stan Kenton And His Orchestra It’s All Right With Me (Live) / 4. Gerald Wilson Milestones / 5. Buddy Rich Band Mexicali Nose (Live) / 6. Gil Evans Manteca / 7. Chet Baker Chet / 8. Stanley Turrentine River’s Invitation / 9. Duke Pearson New Time Shuffle / 10. Thad Jones Ahunk Ahunk / 11. Gil Fuller & Dizzy Gillespie Be’s That Way / 12. Les Brown & His Band Of Renown Mexican Hat Dance / 13. Billy May & His Orchestra Mad About The Boy (Instrumental) / 14. Benny Goodman “Jersey Bounce” / 15. Woody Herman “Woodchopper’s Ball” / 16. Glen Gray “Apollo Jumps”
Spieldauer über 68 Minuten