V.A. РJazz Inspiration [5 Einzel-Ver̦ffentlichungen]

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V.A. РJazz Inspiration [5 Einzel-Ver̦ffentlichungen]

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Jazz_Inspiration_Swing_Classics
(EMI Blue Note, VÖ: 13.01.2012)
Jazz Inspiration – die erste in Deutschland initiierte und entwickelte Budget-Line-Jazz-Serie der EMI mit Originalaufnahmen der Labels Blue Note, Pacific Jazz, Capitol Jazz, Somethin‘ Else, Roulette Jazz und deren diversen Sublabels! Top-Recordings von Ikonen des Jazz, bis zu zeitgenössischen Künstlern der Extraklasse und das zum absoluten Spitzenpreis. Vier Künstlerportraits sowie die Themenkopplung „Jazz Inspiration – Swing Classics“ erscheinen im zweiten Teil dieser EMI-Jazz-Serie.

Duke Ellington: Jazz InspirationDuke Ellington ist ein Monolith der Jazzgeschichte. Kein anderer Musiker hat mehr Standards kreiert, war ähnlich abenteuerlustig und so nachhaltig einflussreich.
Jazz Inspiration konzentriert sich einerseits auf einige der brillantesten Klassiker wie “Caravan”, “Satin Doll” und die großartige “Black And Tan Fantasy”, erinnert aber auch an sein Treffen mit Louis Armstrong (“Mood Indigo”) sowie an das legendäre Trio-Album “Money Jungle”, das er 1962 mit Max Roach und Charles Mingus aufnahm.

Art Blakey: Jazz InspirationArt Blakey war nicht nur einer der berühmtesten Drummer der Jazzgeschichte, sondern zog als Leader der Jazz Messengers Ausnahmetalente magnetisch an. Lee Morgan, Wayne Shorter und Bobby Timmons sind einige der hochtalentierten Musiker, die hier an den Aufnahmen aus den späten 1950ern und frühen 1960ern mitwirkten. Hard-Bop-Perlen wie “A Night In Tunisia”, “Moanin'” und “Moon River” wurden selten präziser und inspirierter gespielt als hier.

Jimmy Smith: Jazz InspirationJimmy Smith hat die Hammondorgel nicht nur für den Jazz populär gemacht, er war auch einer der einflussreichsten Organisten in der Geschichte des Jazz. Der legendäre Musiker, der mehr als 150 Alben aufnahm, definierte den Soul Jazz und wurde später als einer der Gründerväter des Acid Jazz gefeiert. Alle Stücke hier, inklusive Klassiker wie “The Sermon” und “Back At The Chicken Shack”, wurden ursprünglich von Blue-Note-Gründer Alfred Lion persönlich produziert.

Horace Silver: Jazz InspirationDer Pianist Horace Silver zählt zu den maßgeblichen Begründern des Soul Jazz, dessen wichtigste Werke auf Blue Note erschienen. Seine afrikanischen Wurzeln sowie seine Vorliebe für lateinamerikanische Musik flossen in die melodisch ideenreichen Stücke des US-Amerikaners ein. Jazz Inspiration präsentiert Highlights seiner Kompositionskunst wie “The Preacher”, “Song For My Father”, “Sister Sadie” und “Peace”, heute allesamt Standards des modernen Jazz.

Various Artists: Jazz Inspiration – Swing ClassicsSwing ist einer der populärsten Jazzstile überhaupt und eng verbunden mit der Big-Band-Ära. So ist es kein Wunder, dass diese Ausgabe von Jazz Inspiration jede Menge legendärer Big-Band-Leader umfasst. Count Basie darf hier ebenso wenig fehlen wie Benny Goodman, Harry James und Woody Herman. 19 Swingklassiker inklusive der unvergesslichen Begegnung der zwei Giganten Duke Ellington und Louis Armstrong, die hier mit “It Don’t Mean A Thing (If It Ain’t Got That Swing)” die Tanzhymne des Genres präsentieren.