Avery*Sunshine – Twenty Sixty Four (Releasedate: 20.04.2018)

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Avery*Sunshine – Twenty Sixty Four (Releasedate: 20.04.2018)

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Sängerin des Jahres & Album des Jahres
(Soul Tracks Readers‘ Choice Awards 2017)
„Avery*Sunshines markenzeichenartiger optimistischer, von Botschaften getriebener R&B, hat in Verbindung mit ihrer glänzenden, charismatischen Stimme eine stetig wachsende Fangemeinde herauf beschworen…“ (Billboard)
„Mit nur einem Gitarristen als Begleitung, ihren beiden Händen auf den Pianotasten und ihrer Jazz-getränkten Gospel-Stimme, die sogar Beton erweichen kann, erhellt Avery*Sunshine jeden Raum“ (New York Times)

Manchen Menschen ist eine Bestimmung gegeben, an deren Offensichtlichkeit praktisch nichtszu deuten ist.  Avery*Sunshine ist einer dieser glücklichen Charaktere. Trotzdem folgte die Pianistin und vormalige Kirchenmusikdirektorin, die einen Nummer-1-Hit in den Billboard-Charts landete, ihrer Bestimmung zunächst nur zögerlich. „Ich ahnte nicht, dass mich die Kirchenmusik darauf
vorbereiten würde, wofür ich heute stehe“, erzählt Avery*Sunshine. Wofür sie heute steht? Mit ihren fesselnden Bühnen-Performances, ihren freimütigen, zumeist humorvollen Neckereien und ihren optimistischen Hymnen über die Liebe und das Leben, vereint sie ganz unterschiedliche Zuhörer.
Ihrer Selbsteinschätzung nach, ist es das, was sie am besten kann. Genau genommen kann sie es so gut, dass sie mit Lob von Kultkünstlern wie der „Queen
of Soul“, Aretha Franklin, überschüttet wurde, die schwärmte: „Ich liebe Avery*Sunshine!“. Der einzigartige, kompromisslose Soul-/R&B-Sound der in Atlanta beheimateten Sängerin hat aus Koryphäen wie Patti LaBelle und Berry Gordy Avery*Sunshine-Gläubige gemacht. Boy George verkündete auf Twitter: „@averysunshine – Ich liebe die Stimme dieser Frau.“

Avery*Sunshine und Dana „Big Dane“ Johnson, ihr musikalischer Partner und Ehemann, tourten oder kollaborierten als Kollektiv mit unterschiedlichen Stars wie Michael Buble, B.B. King, Babyface, Anthony Hamilton, KEM, Will Downing, Gregory Porter, DJ Jazzy Jeff, Roy Ayers und Jennifer Holliday.
Avery*Sunshines Nummer-1-Hitsingle „Call My Name“, aus mit ihrem zweiten, von der Kritik gepriesenen Album „The Sunroom“, wurde vom amerikanischen GEMA-Äquivalent ASCAP als Rhythm and Soul-Song des Jahres 2016 mit einer Auszeichnung prämiert. Zu Avery*Sunshines Karrieremeilensteinen zählen neben etlichen ausverkauften Shows unter eigenem Namen, Support-Slots für Babyface im New Yorker Madison Square Garden, ein Auftritt zu Ehren von Smokey Robinson während dessen Rock‘N‘Roll Hall Of Fame Tribut-Konzerts. Und gleich zwei Einladungen in einem Jahr zu Konzerten für Aretha Franklin. Außerdem wurde Avery für einen Soul Train- und den BET Centric-Award nominiert.

Während ihrer weltweiten Tourneen, in deren Rahmen sie regelmäßig etliche europäische Länder, England, Asien, Afrika und Australien bereist, entstehen zusammen mit Dana kontinuierlich neue Songs. „Twenty Sixty Four“, das neue, dritte Album von Avery*Sunshine, ist von beseelten, geschmeidigen Grooves geprägt, die selbst komplexe Metren leicht wirken lassen. Formvollendete Balladen, sorgsam geschriebene Arrangements und Orchestrierungen, runden neben quirligen, lebensbejahenden Tracks, den einnehmenden Charakter des Albums ab. Averys Stimme wärmt die Seele über die komplette Spielzeit der Platte, während die Produktion ihr Augenmerk auf natürliche Sounds lenkt. Über allem aber steht Averys Songwriting, mit dem sie einmal mehr ins Schwarze trifft.
In „Come Do Nothing“, der ersten Single des um vier Bonus-Tracks erweiterten Albums, die es in den Billboard-Urban Adult Contemporary-Charts auf Platz 15 schaffte, schmachtet Avery nach einem Liebhaber und Zeiten, in denen Zeit zum gemeinsamen Nichtstun bleibt. „I Just Don‘t Know“ wird von einem wunderschönen Streichquartett geziert, während „Kiss And Make It Better“ mit einem Arrangement beeindruckt, das den Soul der 70‘s heraufbeschwört. „Jump“ beschreibt das Loslassen als Tugend und appelliert daran, Vertrauen aus sich selbst zu schöpfen.

Avery*Sunshine beschreibt sich selbst als eine Mischung aus Oprah Winfrey und Bette Midler. Man versteht diesen Gedanken, wenn man sie live erlebt. In einem Genre, das von SängerInnen überflutet scheint, hat Avery*Sunshine sich ihren eigenen Weg geebnet, um ihrer musikalischen Vision treu zu bleiben. „Mein größter Wunsch ist, dass meine Musik jedem, der sie hört, dazu befähigt und ermutigt, sich selbst treu zu bleiben. Dana und ich sind dafür angetreten“, sagt sie. „Ich strebe immer danach, den Raum auszufüllen, der mir gegeben wurde. Es ist mir wichtig, dass der kleine Raum, den ich in dieser Welt besetze, jeden daran erinnert, zu glänzen, ganz gleich unter welchen Bedingungen mein neues Album wahrgenommen wird.“