[:de]Indra Rios-Moore – Freedom Road (Releasedate: 18.03.2022)[:en]Indra Rios-Moore – Freedom Road (Releasedate: 18.03.2022)[:]

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Indra Rios-Moore erforscht die Kraft der Liebe und den Optimismus auf ihrem erbaulichen neuen Album „Freedom Road“

„Heartland“, Indra Rios-Moores 2015 veröffentlichtes Einstandsalbum beim „Impulse!“-Label, das von Larry Klein (Joni Mitchell, Melody Gardot) produziert wurde, erntete in ganz Europa glänzende Kritiken. Die englische Sunday Times und der Telegraph bezeichneten es unisono als eins der besten Jazz-Alben des Jahres. Die Single „Little Black Train“ wurde zum Nummer-1-Erfolg in den französischen, dänischen und deutschen iTunes-Charts. Telerama kürte ihr Gesangsorgan in Frankreich zur „Himmlischen Stimme des Jazz“. 2016 gewann sie den „BMW Jazz Welt Award“. Verve Frankreich veröffentlichte 2018 das von Jay Newland (Norah Jones) produzierte Nachfolgealbum „Carry My Heart“, das zahllose Bestenlisten des Jahres einnahm und die Top 5 der Jazz-Charts in Dänemark, Deutschland und Frankreich erklomm.

„Freedom Road“ wurde kurz vor dem Beginn der Pandemie aufgenommen. Die inhaltliche Ausrichtung des Albums ist jedoch ganz dem Jetzt zugewandt. Indras selbstgeschriebener Song „Gimme Some Of That Joy“ fasst den Geist von „Freedom Road“ mit eindrücklichen Worten zusammen: „Ich lasse los vom Kummer, ich möchte Lebensglück erfahren und blicke auf die Sonnenseite. Ich bin auf bessere Zeiten eingestellt… Gebt mir etwas Freude!“. Sie singt diese Zeilen mit der Nachdrücklichkeit einer Frau, die weiß, dass sie erreichen kann, was sie sich ausbittet.

Sie sagt: „Vielleicht richte ich die Glücksbotschaft unterschwellig an mich selbst. Vor einiger Zeit ertappte ich mich oft dabei wie ich daheim „Long As Your Living“ von Oscar Brown Jr, sang. Der Song besteht buchstäblich aus einer langen Liste von Tugenden, die sich jeder zu Eigen machen sollte, der seine Zeit bestmöglich nutzen möchte, um sinnstiftend leben zu können. Von diesem Kernstück aus gesehen, nahmen alle anderen Songs des neuen Albums Gestalt an. Ich verspürte auf jeden Fall den Drang dazu, Musik aufzunehmen, die die Stimmung heben kann, und die uns daran erinnert, unsere Bestimmungen zu leben.“

„Freedom Road“ ist eine Cover-Version des Songs, den der Musiker und Aktivist Josh White in Anlehnung an Langston Hughes gleichnamiges Gedicht schrieb. Ursprünglich zu Papier gebracht, um Afroamerikaner für den Dienst an der Waffe im Zweiten Weltkrieg anzuwerben, hat Indra ein paar Schlüsselbegriffe ausgetauscht, um den Song für die Jetztzeit zu aktualisieren. Statt einer Waffe, wird dem Protagonisten ein Wahlzettel gereicht. Zusammen mit den beiden Songs „Gimme Some Of That Joy“ und „Oh Love“, setzt das Stück „Freedom Day“ Indras Fährte der stilistischen Vielfalt fort.

Das Track-Listing umfasst eine Version von Tom Pettys „I Won’t Back Down“, den Folksong-Klassiker „Keep On The Sunnyside“, die gospelartige Menschenrechtshymne „Eyes On The Prize“, „We’ll Get Over“ von den Staples Singers, den Jazz-Standard „There’ll Be Some Changes“, das sehr beliebte „You Are So Beautiful“, sowie den weniger bekannten Marvin Gaye-Song „Walk On The Wildside“. „Freedom Road“ ist ein Dokument der Selbstermächtigung, des Konstruktiven und der Liebe.

 

Indra Rios-Moore: Vocals

Benjamin Traerup: Saxofon

Rune Borup: Piano

Soren Bigum: Vocals

Thomas Sejthen: Bass

Anders Vestergaard: Schlagzeug

 

„Beim Festival Jazz Open verzückt sie … die Menschen mit dem virtuosen Einsatz ihrer Stimme. Artikulation und Modulation sitzen bis in die feinsten Details, während sie mit feiner Intonation singt, jubiliert, säuselt und quiekt.“   Stuttgarter Zeitung

  „Rehen“ (Stimmen-Festival) „erlebte einen großen, seelenvollen Moment nicht nur bei Stimmen 2018, sondern in der ganzen 25-jährigen Geschichte des Festivals.“  Badische Zeitung

 

 

 

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Indra Rios-Moore erforscht die Kraft der Liebe und den Optimismus auf ihrem erbaulichen neuen Album „Freedom Road“

„Heartland“, Indra Rios-Moores 2015 veröffentlichtes Einstandsalbum beim „Impulse!“-Label, das von Larry Klein (Joni Mitchell, Melody Gardot) produziert wurde, erntete in ganz Europa glänzende Kritiken. Die englische Sunday Times und der Telegraph bezeichneten es unisono als eins der besten Jazz-Alben des Jahres. Die Single „Little Black Train“ wurde zum Nummer-1-Erfolg in den französischen, dänischen und deutschen iTunes-Charts. Telerama kürte ihr Gesangsorgan in Frankreich zur „Himmlischen Stimme des Jazz“. 2016 gewann sie den „BMW Jazz Welt Award“. Verve Frankreich veröffentlichte 2018 das von Jay Newland (Norah Jones) produzierte Nachfolgealbum „Carry My Heart“, das zahllose Bestenlisten des Jahres einnahm und die Top 5 der Jazz-Charts in Dänemark, Deutschland und Frankreich erklomm.

„Freedom Road“ wurde kurz vor dem Beginn der Pandemie aufgenommen. Die inhaltliche Ausrichtung des Albums ist jedoch ganz dem Jetzt zugewandt. Indras selbstgeschriebener Song „Gimme Some Of That Joy“ fasst den Geist von „Freedom Road“ mit eindrücklichen Worten zusammen: „Ich lasse los vom Kummer, ich möchte Lebensglück erfahren und blicke auf die Sonnenseite. Ich bin auf bessere Zeiten eingestellt… Gebt mir etwas Freude!“. Sie singt diese Zeilen mit der Nachdrücklichkeit einer Frau, die weiß, dass sie erreichen kann, was sie sich ausbittet.

Sie sagt: „Vielleicht richte ich die Glücksbotschaft unterschwellig an mich selbst. Vor einiger Zeit ertappte ich mich oft dabei wie ich daheim „Long As Your Living“ von Oscar Brown Jr, sang. Der Song besteht buchstäblich aus einer langen Liste von Tugenden, die sich jeder zu Eigen machen sollte, der seine Zeit bestmöglich nutzen möchte, um sinnstiftend leben zu können. Von diesem Kernstück aus gesehen, nahmen alle anderen Songs des neuen Albums Gestalt an. Ich verspürte auf jeden Fall den Drang dazu, Musik aufzunehmen, die die Stimmung heben kann, und die uns daran erinnert, unsere Bestimmungen zu leben.“

„Freedom Road“ ist eine Cover-Version des Songs, den der Musiker und Aktivist Josh White in Anlehnung an Langston Hughes gleichnamiges Gedicht schrieb. Ursprünglich zu Papier gebracht, um Afroamerikaner für den Dienst an der Waffe im Zweiten Weltkrieg anzuwerben, hat Indra ein paar Schlüsselbegriffe ausgetauscht, um den Song für die Jetztzeit zu aktualisieren. Statt einer Waffe, wird dem Protagonisten ein Wahlzettel gereicht. Zusammen mit den beiden Songs „Gimme Some Of That Joy“ und „Oh Love“, setzt das Stück „Freedom Day“ Indras Fährte der stilistischen Vielfalt fort.

Das Track-Listing umfasst eine Version von Tom Pettys „I Won’t Back Down“, den Folksong-Klassiker „Keep On The Sunnyside“, die gospelartige Menschenrechtshymne „Eyes On The Prize“, „We’ll Get Over“ von den Staples Singers, den Jazz-Standard „There’ll Be Some Changes“, das sehr beliebte „You Are So Beautiful“, sowie den weniger bekannten Marvin Gaye-Song „Walk On The Wildside“. „Freedom Road“ ist ein Dokument der Selbstermächtigung, des Konstruktiven und der Liebe.

 

Indra Rios-Moore: Vocals

Benjamin Traerup: Saxofon

Rune Borup: Piano

Soren Bigum: Vocals

Thomas Sejthen: Bass

Anders Vestergaard: Schlagzeug

 

„Beim Festival Jazz Open verzückt sie … die Menschen mit dem virtuosen Einsatz ihrer Stimme. Artikulation und Modulation sitzen bis in die feinsten Details, während sie mit feiner Intonation singt, jubiliert, säuselt und quiekt.“   Stuttgarter Zeitung

  „Rehen“ (Stimmen-Festival) „erlebte einen großen, seelenvollen Moment nicht nur bei Stimmen 2018, sondern in der ganzen 25-jährigen Geschichte des Festivals.“  Badische Zeitung

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