Fatma Said – Kaleidoscope (Releasedate: 02.09.2022)

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Fatma Said – Kaleidoscope (Releasedate: 02.09.2022)

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Die Tanzende Stimme
Das Album Kaleidoscope der Opus Klassik-Preisträgerin Fatma Said

„Man kann sich Musik kaum ohne Tanz oder Tanz ohne Musik vorstellen“, davon ist Fatma Said überzeugt. Die ägyptische Sopranistin, die 2021 sowohl den Opus Klassik erhielt als auch vom BBC Music Magazine zum „Newcomer of the Year“ ernannt wurde, wählte für ihr neues Album Kaleidoscope Melodien, die von mitreißenden Rhythmen getragen werden: Es sind beschwingte Evergreens wie ein feuriger Tango Astor Piazzollas, ein Foxtrott aus dem Musical My Fair Lady oder der funkensprühende Walzer „Je veux vivre“ aus Gounods Oper Romeo et Juliette.

„Seit meiner frühen Kindheit gehörte Tanzen immer und überall zu meinem Leben“, erzählt die junge Musikerin, „Tanzen ist eine andere Art, mich auszudrücken“.

‚Bewegung‘ hat dabei für Fatma Said eine doppelte Bedeutung: Außer um Tanz geht es ihr um emotionale Bewegtheit. Als Sängerin reizen sie „Frauen, die sich in ihrer Eigenart, ihrem Hintergrund, ihren Lebensumständen in verschiedenen Teilen der Welt und historischen Zeitaltern völlig voneinander unterscheiden. Jede singt mit ihrer eigenen Stimme und in einem persönlichen Stil“. Und so taucht Fatma Said mit ihrem Album ein in die verschiedensten Genres und Kulturen, deren einzelne Musikfragmente sich ineinanderfügen wie die Formen eines Kaleidoskops, das man dreht. Begleitet wird die Sopranistin dabei von einer Vielzahl an Musiker:innen unterschiedlicher Stilrichtungen, vom Tangoensemble über Schlagzeuger und Bandoneon-Spieler bis hin zum sinfonischen Orchester. Eines aber haben sie alle gemeinsam, betont Fatma Said: „Mit allen von ihnen hätte ich die ganze Nacht hindurch tanzen können“.

 

Werke von Astor Piazzolla, Jacques Offenbach, Frederik Loewe, Johann Strauss II und anderen

Fatma Said (Sopran)
Quintento Ángel (Tangoensemble), Vision String Quartet, Marianne Crebassa (Mezzosopran),
Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo, Sascha Goetzel (Dirigent)

 

 

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Die Tanzende Stimme
Das Album Kaleidoscope der Opus Klassik-Preisträgerin Fatma Said

„Man kann sich Musik kaum ohne Tanz oder Tanz ohne Musik vorstellen“, davon ist Fatma Said überzeugt. Die ägyptische Sopranistin, die 2021 sowohl den Opus Klassik erhielt als auch vom BBC Music Magazine zum „Newcomer of the Year“ ernannt wurde, wählte für ihr neues Album Kaleidoscope Melodien, die von mitreißenden Rhythmen getragen werden: Es sind beschwingte Evergreens wie ein feuriger Tango Astor Piazzollas, ein Foxtrott aus dem Musical My Fair Lady oder der funkensprühende Walzer „Je veux vivre“ aus Gounods Oper Romeo et Juliette.

„Seit meiner frühen Kindheit gehörte Tanzen immer und überall zu meinem Leben“, erzählt die junge Musikerin, „Tanzen ist eine andere Art, mich auszudrücken“.

‚Bewegung‘ hat dabei für Fatma Said eine doppelte Bedeutung: Außer um Tanz geht es ihr um emotionale Bewegtheit. Als Sängerin reizen sie „Frauen, die sich in ihrer Eigenart, ihrem Hintergrund, ihren Lebensumständen in verschiedenen Teilen der Welt und historischen Zeitaltern völlig voneinander unterscheiden. Jede singt mit ihrer eigenen Stimme und in einem persönlichen Stil“. Und so taucht Fatma Said mit ihrem Album ein in die verschiedensten Genres und Kulturen, deren einzelne Musikfragmente sich ineinanderfügen wie die Formen eines Kaleidoskops, das man dreht. Begleitet wird die Sopranistin dabei von einer Vielzahl an Musiker:innen unterschiedlicher Stilrichtungen, vom Tangoensemble über Schlagzeuger und Bandoneon-Spieler bis hin zum sinfonischen Orchester. Eines aber haben sie alle gemeinsam, betont Fatma Said: „Mit allen von ihnen hätte ich die ganze Nacht hindurch tanzen können“.

 

Werke von Astor Piazzolla, Jacques Offenbach, Frederik Loewe, Johann Strauss II und anderen

Fatma Said (Sopran)
Quintento Ángel (Tangoensemble), Vision String Quartet, Marianne Crebassa (Mezzosopran),
Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo, Sascha Goetzel (Dirigent)[:]